Mittwoch, 28. Mai 2014

Endmeing zu. Jean M. Goodhind: Mord ist schlecht für's Geschäft

Jean G. Goodhind: Mord ist schlecht fürs Geschäft:

Broschur, 311 Seiten
Aufbau Taschenbuch
978-3-7466-2515-7
8,99 €

Klappentext:
Hier geht's um Mord, Mylord!

Honey Driver, verwitwet und mit 18jähriger Tochter, leitet ihr eigenes kleines Hotel in Bath. Zudem ist sie die neue Verbindungsfrau des Hotelverbands zur Polizei.
Da verschwindet ein amerikanischer Tourist spurlos. Honey nimmt die Ermittlungen auf, die sie bald auf einen Adelssitz führen, auf dem recht befremdliche Dinge vor sich gehen.


Meine Meinung
Keine Ahnung wie lange ich schon um diese Reihe herumschleiche....
Während in Deutschland schon 10 Bände der Honey Driver-Reihe in den Läden sind, habe ich es endlich geschafft Band 1 zu lesen.
Ich finde die Bücher sind ein Eyecatcher, wo durch sie mir auch aufgefallen sind und ich nach dem Durchlesen des Klappentext mit die Autorin auf die Möchte-ich-mal-Lesen-Liste packte.
Wie gesagt, es sollte lange dauern, wie ich es dann schaffte und dann auch noch zu falschen Zeitpunkt.
Oder ich nehme zumindest an, dass es der falsche Zeitpunkt war.
Ich hatte mir das Buch in der Bibliothek ausgeliehen und das Leihfristende rückte näher als nahm ich es schnell zu Hand und fing an zu lesen mit der Vorstellung es handle sich um leichte unterhaltsam Cozy-Kost.
Tut es im Prinzip auch, ABER man muß trotzdem den Kopf frei haben um sich auf die Charakter einzulassen, gerade die sehr anstrengende Mutter von Honey Driver, mag liebenswert sein, ging mir aber ziemlich auf den Keks.
Honey Driver erinnerte mich etwas an Theodosia-BrowningTheodosia-Browning aus der Tee-Reihe von Laura Childs die ich im übrigens sehr gerne mag, vorallem gerne im Herbst bei nebligen, nasskalten Wetter, eingehüllt in eine kuschelige Lesedecke in meinem beheizbaren Massage-Lesesessel lesen.
Okay, aber zurück zum Thema:
Das Buch war nicht schlecht, es gibt eine etwas zähe -zumindest empfand ich sie zu dem Zeitpunktso- zähe Krimihandlung, sehr außergewöhnliche Charaktere, die sich auf wenige Personen beschränken und somit überschaubar bleiben. Der Humor ist gewöhnungsbedürftig. Ich bin nicht recht warm geworden, ABER ich werde dieser Reihe eine zweite Chance geben, denn ich denke ich habe das Buch einfach zum falschen Zeitpunkt gelesen.
Nett fand ich im Übrigen den Schauplatz. Denn die Bücher spielen in Bath, dort wo auch Jane Austen ihre wundervollen Liebesromane spielen läßt

Note vergebe ich nicht, das wäre nicht fair.

Endmeinung zu: Emma Conrad: Süß ist der Tod

Emma Conrad: Süß ist der Tod
317 S.
Taschenbuch
EJ 2014
ISBN 978-3-8392-1486-2
€ 9,99 Paperback
€ 8,99 epub/pdf


Klappentext:
Detektivin wider Willen Eigentlich sollte die Journalistin Constanze Freitag den Inhaber eines Steuerberatungsbüros nur interviewen, doch Dietmar Molitor stirbt gleich im Anschluss an ihr Gespräch an einer vergifteten Praline. Aus dem Unternehmerporträt wird ein Ermittlungsauftrag. Die Liste der Verdächtigen ist lang. Während Constanze und die Polizei noch im Dunkeln tappen, geschieht ein zweiter Mord. Und dann nimmt der Fall eine überraschende Wendung …


Meine Meinung
Der Gmeiner Verlag von dem ich dieses Rezensionexemplar erhalten habe, hat eine noch recht junge Sparte, der Frauen-Krimis.
Als ich unter dieser diesen Lady-Thriller mit dem der Überschrift: Briget Jones meets Miss Marple las, habe ich nicht lange überlegt und es mir geordert.
Auch als es im Frühjahr bei mir eintraf habe ich ziemlich schnell Lust auf das Buch bekommen.
Da ich an Ostern einen Lesemarathon gemacht habe, war das genau das richtige Buch für einen der Feiertage.
An einem Tag hatte ich das dünne Buch mit etwas mehr als 300 Seiten schnell weggelesen.
Es war ein netter Krimi, der mich gut unterhalten hat.
Die Protagonistin die angekündigt was von Bridget Jones und Miss Marple haben sollte war sehr liebenwert gezeichnet, hatte aber nach meinem dafürhalten, weder charakterzüge von der einen noch der anderen Berühmtheit. Obwohl man ihr eine gewisse Chaotighaftigkeit nicht absprechen konnte.

Der Krimi war solide und spannend aufgebaut, aber mir hat hier und da etwas der Tiefgang und die Raffinesse gefehlt.
Am Ende hat die Autorin es noch geschafft mich kurz auf die falsche Spur zu bringen, aber den Täter hatte ich scho irgendwie von Anfang an auf dem Schirm.

Falls die Autorin wieder ein Buch schreibt, werde ich gerne danach greifen, zur kurzfristigen Unterhaltung und als leichte, witzige Lektüre ist das Buch absolut empfehlenswert

Note 2

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