Guten Morgen!
Seit heute lese ich
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Sue Grafton: F wie Fälschung (Sie kannte ihn flüchtig)
>HAbe heute morgen 20 Seiten im Zug gelesen. Ich habe immer ein bißchen Anlaufschwierigkeiten bei diesen Büchern, da sie eine lange Einleitung habe, bis man erfährt um was es geht!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 11. Mai, 08:46
Hallo!
HAbe mich gestern durch den letzten Rest des Buches gequält.
Dies war ein psychologischer Thriller. Hier aber bitte die Erwartungen nicht zu hochschrauben:
Wie man schon am Klappentext erkennt, geht es darum, daß die Ehefrau von Bengt einfach so verschwindet. Die Schwiegereltern kommen mit einer sog. Seherin an.
Die Schreibsweise ist kühl, nüchtern und erinnert mich ein wenig an Maren Haushofers: Die Wand.
Wechselnd zwischen Tagebuchähnlichen Einträgen aus der Ich-Perspektive und einer betrachtenden dritte Personen-Beschreibung, erfährt der Leser wie es Bengt geht.
Er muß nun alleine seinen Haushalt und sein Leben auf die Reihe bekommen und erkennt nun auch, daß die Kosten für Miete, Nebenkosten, etc gleichbleiben, er aber nur noch ein Gehalt bezieht....
Allerdings ist vom Krimi noch nichts zu spüren, habe aber in einer Rezi gelesen, daß das Buch spannend zum Ende werden soll.
Mal sehen, das Buch hat wieder mal wie meine letzten Bücher oft, einen psychologischen Touche!
Gefallen hat mir das Buch nicht! Zum Ende wurde es mal interessant, als man erfuhr was und warum es passiert ist, aber ansonsten konnte ich dem Buch nichts abgewinnen!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 11. Mai, 08:41