Endmeinung zu: Der Rattenfänger
Bewertung
= Note 3
Meine Meinung
Mein erstes Buch von dem Autor, von dem ich bisher nur gutes gehört habe.
Leider war das Buch ein Teil mitten aus einer Serie und es fehlen beim Lesen schon ein paar Hintergrundinformationen über das Privatleben der Protagonisten.
Der Inhalt verlockte mich vorallem, da er mich stark an James Patterson erinnerte. Aber meine hohe Erwartungshaltung wurde nicht erfüllt.
Ich fand den Einstieg ziemlich holprig, da recht oft die Perspektive gewechselt wurde.
Auch erfährt man die Story überwiegend aus Polizei, bzw. Angehörigen-Sicht. Ein Täterperspektive fehlt ganz.
Spannung stellt sich leider erst auf den letzten 100-150 Seiten an, als es zum Showdown kommt, in dem der Hauptprotagonist zusammen mit einem betroffenen Täter Vater auf Verbrecherjagd gehen.
Das ganze Buch, welches knapp 600 Seiten umfasst wirkt langatmig.
Man verliert zwar nie den roten Faden aus den Augen, jedoch bringt der Autor zuviel Nebensächlichkeiten mit in die Geschichte, die das Buch unnötig füllen und die Story in die Länge ziehen.
Das Ende rührt zu Tränen und die menschliche Seite des Lesers wird angesprochen wird.
Durch die den oben genannten spannenden Showdown, steigt das Buch in meiner Meinung doch noch ein wenig an.
Gruß Silkes.
= Note 3
Meine Meinung
Mein erstes Buch von dem Autor, von dem ich bisher nur gutes gehört habe.
Leider war das Buch ein Teil mitten aus einer Serie und es fehlen beim Lesen schon ein paar Hintergrundinformationen über das Privatleben der Protagonisten.
Der Inhalt verlockte mich vorallem, da er mich stark an James Patterson erinnerte. Aber meine hohe Erwartungshaltung wurde nicht erfüllt.
Ich fand den Einstieg ziemlich holprig, da recht oft die Perspektive gewechselt wurde.
Auch erfährt man die Story überwiegend aus Polizei, bzw. Angehörigen-Sicht. Ein Täterperspektive fehlt ganz.
Spannung stellt sich leider erst auf den letzten 100-150 Seiten an, als es zum Showdown kommt, in dem der Hauptprotagonist zusammen mit einem betroffenen Täter Vater auf Verbrecherjagd gehen.
Das ganze Buch, welches knapp 600 Seiten umfasst wirkt langatmig.
Man verliert zwar nie den roten Faden aus den Augen, jedoch bringt der Autor zuviel Nebensächlichkeiten mit in die Geschichte, die das Buch unnötig füllen und die Story in die Länge ziehen.
Das Ende rührt zu Tränen und die menschliche Seite des Lesers wird angesprochen wird.
Durch die den oben genannten spannenden Showdown, steigt das Buch in meiner Meinung doch noch ein wenig an.
Gruß Silkes.
SilkeST - 17. Jan, 15:52