Nicole Jamet, Marie-Anne LePezennec, Marie-Anne Le Pezennec: Dolmen ... vergessen sollst du nie
Hallo!
Ich habe das Buch zwar dank der vielen freien Tage fast schon durchgelesen, will es aber hier trotzdem noch vorstellen:
Dolmen, nie sollst Du vergessen
Na, ich hatte schon eher negatives von dem Buch gelesen und bin schon mit wenig Erwartung an das Buch herangegangen, kann aber nicht sagen, daß ich unbedingt enttäuscht bin.
Es ist schon flüssig geschrieben, es ist auch schon gruselig und schaurig mit den vielen Morden, blutenden Steinen und der ganzen Atmosphäre, aber ich komm bei den ganzen Verwandtschaftsverhältnissen nicht mehr mit.
Irgendwie scheint die ganze Insel nur aus Familienmitgliedern zu bestehen, die untereinander, verwandt, verschwägert, und ähnliches sind und vorallem einander nicht anderes als Hass und Misstrauen entgegeben bringen zu scheinen.
Die Gefühle der Menschen werden beim Lesen nicht wirklich dem Leser vermittelt, was ich eigentlich schade finde, denn ich denke mal daß hätte einiges an Spannung ausgemacht.
Gruß SilkeS.
Ich habe das Buch zwar dank der vielen freien Tage fast schon durchgelesen, will es aber hier trotzdem noch vorstellen:
Dolmen, nie sollst Du vergessen
Na, ich hatte schon eher negatives von dem Buch gelesen und bin schon mit wenig Erwartung an das Buch herangegangen, kann aber nicht sagen, daß ich unbedingt enttäuscht bin.
Es ist schon flüssig geschrieben, es ist auch schon gruselig und schaurig mit den vielen Morden, blutenden Steinen und der ganzen Atmosphäre, aber ich komm bei den ganzen Verwandtschaftsverhältnissen nicht mehr mit.
Irgendwie scheint die ganze Insel nur aus Familienmitgliedern zu bestehen, die untereinander, verwandt, verschwägert, und ähnliches sind und vorallem einander nicht anderes als Hass und Misstrauen entgegeben bringen zu scheinen.
Die Gefühle der Menschen werden beim Lesen nicht wirklich dem Leser vermittelt, was ich eigentlich schade finde, denn ich denke mal daß hätte einiges an Spannung ausgemacht.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 9. Apr, 20:47