Endmeinung zu: Im Bruchteil der Sekunde
Ein vollgeladener Thriller des Bestseller Autors, der eine schwierige Thematik behandelt.
Wer das Buch liest und erwartet, daß es sich um Politik dreht, ist auf dem falschen Dampfer.
Der Einstieg in die Handlung beginnt mit dem schicksalhaften Tag, an dem Sean King in einem Bruchteil der Sekunde abgelenkt war und somit sein Schützling, der kandidierende Präsidentenkandidat erschossen wird.
Es folgt für den Leser ein Zeitsprung in die Gegenwart, in der diesmal ein Präsidentenanwärter entführt wird, die einer Agentin anvertraut war.
Anfangs ist man sehr verwirt, was die beiden unterschiedlichen Fälle, die zwei unterschiedlichen Secret Service Agenten passieren, miteinander gemein haben.
Der Autor schafft es aber daraus eine sehr lebendige Story mit lebendigen Personen zu schreiben, die einen sehr fesselt.
Zwar gelingt es dem Autor, wie auch manch anderen Thrillerautoren nicht, seine Personen realistisch und als normalsterbliche Mensch darzustellen, denn Agenten/innen werden gerne als Supermensche dargestellt: durchtrainiert und unkaputtbar, die nach Schlägen auf den Kopf oder Erwürgungsversuchen aufstehen, als wäre nichts geschehen.
Das Ende der Geschichte bringt auf jeder Seite eine neue Überraschung mit sich und durch das action- und spannungsreiche Tempo, was die Autor Story annimmt, muß man sich doch sehr anstrengen um sämtliche Verbindungen – gerade zu der im Prolog geschriebene Vorgeschichte zu verstehen.
Fazit:
Ein schneller, actionreicher Agenthriller mit überraschendem Ende, der aber leider nicht zu den Besten des Autors zählt!
Gruß SilkeS.
Wer das Buch liest und erwartet, daß es sich um Politik dreht, ist auf dem falschen Dampfer.
Der Einstieg in die Handlung beginnt mit dem schicksalhaften Tag, an dem Sean King in einem Bruchteil der Sekunde abgelenkt war und somit sein Schützling, der kandidierende Präsidentenkandidat erschossen wird.
Es folgt für den Leser ein Zeitsprung in die Gegenwart, in der diesmal ein Präsidentenanwärter entführt wird, die einer Agentin anvertraut war.
Anfangs ist man sehr verwirt, was die beiden unterschiedlichen Fälle, die zwei unterschiedlichen Secret Service Agenten passieren, miteinander gemein haben.
Der Autor schafft es aber daraus eine sehr lebendige Story mit lebendigen Personen zu schreiben, die einen sehr fesselt.
Zwar gelingt es dem Autor, wie auch manch anderen Thrillerautoren nicht, seine Personen realistisch und als normalsterbliche Mensch darzustellen, denn Agenten/innen werden gerne als Supermensche dargestellt: durchtrainiert und unkaputtbar, die nach Schlägen auf den Kopf oder Erwürgungsversuchen aufstehen, als wäre nichts geschehen.
Das Ende der Geschichte bringt auf jeder Seite eine neue Überraschung mit sich und durch das action- und spannungsreiche Tempo, was die Autor Story annimmt, muß man sich doch sehr anstrengen um sämtliche Verbindungen – gerade zu der im Prolog geschriebene Vorgeschichte zu verstehen.
Fazit:
Ein schneller, actionreicher Agenthriller mit überraschendem Ende, der aber leider nicht zu den Besten des Autors zählt!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 15. Mai, 12:20