Endmeinung zu Schnee in Venedig
Hallo!
Der erste Teil der Reihe um Commissario Tron.
Die Reihe spielt im 18. Jahrhundert in Venedig und wie ich finde ist das mal was neues. Venedig kennt man ja bereits gut, von Commissario Brunetti mit Gondeln, leckerem Essen, Telefoni...
Doch dieser Krimi ist anders:
Gondeln kommen kaum in den Einsatz, der Commissario der hier die Hauptrolle spielt ein verarmter Conte der sehr bekannten Familie Tron und wohnt in seinem runtergekommenen Palazzo.
Finanziell hält er sich über Wasser, wenn er nicht gerade als Commissario im Einsatz ist in dem er die Zeitschrift Emporio della Poesia herausgibt.
Leider empfand ich gerade die Charakter die in diesem Krimi mitwirken nicht sonderlich lebendig. Ein paar Ansätze sind da, aber es langt in meinen Augen leider nicht um mit ihnen bekannt zu werden und ggf. Sympathien zu entwickeln.
Ausmachen tut, diesen Krimi auch noch, daß die als "Sissi" bekannte Kaiserin von Österreich einen Teil der Handung einnimmt. Es ist nach der Zeit, wo sie Franz-Josef im Stich ließ und sie wird anders, als man sie in den Filmen kennt, eher eigensinnig und forsch dargestellt, zumindest habe ich es so empfunden.
Die Kriminologische Handlung wirkt etwas konfus, da auf der einen Seite sehr viele Personen in der Vergangenheitsform, Sissi aber im Präsens geschrieben sind. Auch habe ich bald sämtliche NAmen durcheinander geworfen, so daß ich auch keinerlei Möglichkeit hatte auf eigene Faust den Täter zu entlarven, was mir einfach etwas missfallen hat.
Das Ende, wird dann etwas spaßig und das Privatleben von Commissario Tron entwickelt sich weiter, worüber man im zweiten Teil Venezianische Verlobung erfährt.
Eine Inhaltsangabe und eine Leseprobe hängen dem Band hintenan!
Gruß SilkeS.
Der erste Teil der Reihe um Commissario Tron.
Die Reihe spielt im 18. Jahrhundert in Venedig und wie ich finde ist das mal was neues. Venedig kennt man ja bereits gut, von Commissario Brunetti mit Gondeln, leckerem Essen, Telefoni...
Doch dieser Krimi ist anders:
Gondeln kommen kaum in den Einsatz, der Commissario der hier die Hauptrolle spielt ein verarmter Conte der sehr bekannten Familie Tron und wohnt in seinem runtergekommenen Palazzo.
Finanziell hält er sich über Wasser, wenn er nicht gerade als Commissario im Einsatz ist in dem er die Zeitschrift Emporio della Poesia herausgibt.
Leider empfand ich gerade die Charakter die in diesem Krimi mitwirken nicht sonderlich lebendig. Ein paar Ansätze sind da, aber es langt in meinen Augen leider nicht um mit ihnen bekannt zu werden und ggf. Sympathien zu entwickeln.
Ausmachen tut, diesen Krimi auch noch, daß die als "Sissi" bekannte Kaiserin von Österreich einen Teil der Handung einnimmt. Es ist nach der Zeit, wo sie Franz-Josef im Stich ließ und sie wird anders, als man sie in den Filmen kennt, eher eigensinnig und forsch dargestellt, zumindest habe ich es so empfunden.
Die Kriminologische Handlung wirkt etwas konfus, da auf der einen Seite sehr viele Personen in der Vergangenheitsform, Sissi aber im Präsens geschrieben sind. Auch habe ich bald sämtliche NAmen durcheinander geworfen, so daß ich auch keinerlei Möglichkeit hatte auf eigene Faust den Täter zu entlarven, was mir einfach etwas missfallen hat.
Das Ende, wird dann etwas spaßig und das Privatleben von Commissario Tron entwickelt sich weiter, worüber man im zweiten Teil Venezianische Verlobung erfährt.
Eine Inhaltsangabe und eine Leseprobe hängen dem Band hintenan!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 25. Mai, 22:17