Donnerstag, 8. November 2007

Endmeinung zu: Auf der Spur des Wolfs

Hallo!

Der 5 und bisher der letzt erschienen Teil um die Halbindianerin Jane Whitefield

Endgültig, dachte sie hätte die inzwischen verheiratete Jane McKinnon ihren Job als Lotse hinter sich gelassen.
Als jedoch eines Tages ein junges Mädchen vor ihr steht und ihr sagt, sie müsse verschwinden, steckt sie mit einem Mal wieder mitten in einer Flucht.

Was anfangs so harmlos aussah, entpuppt sich als faustdickes Täuschungsmanöver bei dem es um 10 MIllionen geht.

Raffiniert und mit viel Liebe zum detail beschreibt der Autor auch in diesem Band, worauf mein beim Verschwinden und einer Flucht ohne Rückkehr achten sollte.

Ich fand die Charakter in diesem Band sehr interessant, da sie von jung und unerfahren, alt und ausgefuchst, verheiratet und sehr erfahren, bis hin zu weitsichtig und arbeitswütig gehen.

Der Schluß des Buches ist fingernägelkauend spannend und aufregend und ich hatte den Eindruck ich sitze mit im Auto und verteile Schecks, die meiner Verfolger auf falsche Fährten locken sollen.

Mit der kühlen, nüchtern und überlegten Art von Jane hatte ich zwar nach dem 5. Buch immernoch so meine Schwierigkeiten, aber lesenwert empfand ich das Buch allemal!

Endmeinung zu Venezianische Verlobung

Hallo!

Der zweite Teil um den verarmten Conte Commissario Tron.
Da ich diesmal wußte was mich erwartet, konnte ich mich eher auf das Buch einlassen und es hat mir besser gefallen, als der erste Teil: Schnee in Venedig.

Der anfangs so klare Mordfall, entpuppt sich im Laufe des Buches als geschicktes Verwirr- und Ratespiel und macht beim Lesen echt Spaß.
Die zynische Art des Commissario, der sowohl mit einer prestige-süchtigen Mutter, aber auch einer berechnenden Verlobten zu tun hat, fand ich sehr amüsant.
Seine Art und Weise einfach nur sympatisch.


Geschichtlich gesehen mußte ich dem Autor zwar alles abnehmen, weil ich auf dem Gebiet nicht sonderlich bewandert bin, daß es 1863 aber schon einen Wasserkocher gab und einen Fotoapparat, mit dem man ungesehen Menschen in ihrem Schlafzimmer fotographiert haben soll, nehme ich dem Autor nicht so ganz ab.

Gruß SilkeS.

Neuer Welli

Hallo!

Gestern hat Meggi bei uns Einzug gehalten.
Benannt nach Staubfingers Tochter:









Noch ist sie SEHR ängstlich und flattert aufgeregt im Käfig, wenn man sich dem Käfig nähert, aber das Blatt Salat was ich gestern reingehängt hat, bewacht sie mit GROßEN Kulleraugen.
Zwitschern tut sie noch nicht, aber das kommt bestimmt noch!

Gruß SilkeS.


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Nachtrag:
Meggi ist Zauberzunges Tochter... *rotwerd*

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