Montag, 16. Juni 2008

Endmeinung zu: Tod auf der Rennbahn

Hallo!

Der zweite Teil um die Polizeireporterin Lea Weidenbach und den Kriminalhauptkommissar Maximilian Gottlieb.
Schon zu Beginn dieses Krimis, merkte ich wie gern ich inzwischen die Protagnosten gewonnen hatte, die z.T zumindest aus leibhaftigen Personen entsprungen sind.

Die Kriminologische Handlung erinnerte mich ein wenig an Rita Mae Browns: Herzdame sticht, empfand ihn aber trotz allem als gut umgesetzt.

Schön emfinde ich bei dem Buch auch die sich zwar abzeichnenden Gefühle, zwischen Polizeireporterin Lea Weidenbach und Kriminalhauptkommissar Maximilian Gottlieb, aber ich finde es gut, daß es nicht so oberflächlich und klischeehaft abgehandelt wird sondern sich langsam entwickelt.

Ich freue mich schon sehr auf ein Wiederlesen mit dem Trio Baden-Baden in Band 3 "Mord im Grandhotel".

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu: Die Katze, die rot sah

Hallo!

Der 4. Teil um der wunderschönen Cozy-Reihe um den brummigen Journalist Qwilleran, mit dem irritierenden "w" im Namen und dem "Gefahrwitternden" Schnauzbart und seinen beiden süßen, intelligenten, eigenen Siamkatzen Koko und Yum-yum.

In diesem Band muß Qwilleran, eine Kollume über Feinschmecker-Restaurant und oder Starköche schreiben und das, wo er von seinem Artz auf Diät gesetzt wurde.

Wie auch in den vorangegangen Bänden zieht Qwill nun ersteinmal wieder um und außerdem triftt er eine ehemalige Verlobte, die nun mit einem Möchtegern-Künstler verheiratet ist.

Wenn auch die Bücher von ihrer wirklich verzaubernden und wunderschönen Atmosphäre und den liebenswerten und durchweg interessanten Charakter leben könnten, ist auch in diesem Band ein Kriminalfall eingebaut.
Er ist diesmal besonders rätselhaft und nur nur Kokos Hilfe, der immer in besonderen Momenten die entscheidenen Hinweise liefert kann Qwill den Täter entlarven.

Ich sage entlarven, denn er ist diesmal leider sehr früh als potienzieller Täter im Rennen, was sich leider bis zum Schluß nicht ändert.
Das bedeutet für mich etwas Abzug, denn mir ist ein überraschendes Ende doch viel lieber.

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu: Die Stimme des Bösen

Hallo!

Hierbei handelt es sich um den 2. Band aus der Reihe von Noah Bishop, der als Ermittler mit übersinnlichen Fähigkeiten tätig ist.
Dieser Band hat mir besser gefallen, als der erste (Die Augen des Bösen).
Ich empfand ihn als logischer, flüssiger zu lesen, nicht ganz so dick aufgetragen, was das Übersinnliche anging und auch die Progatonisten waren lebendiger und sympatischer.

Diesmal konnte man sogar miträtseln und war dadurch nicht nur Betrachter, sondern irgendwie teil der Geschichte. Das jagte mir doch das ein oder ander Mal Gänsehaut über den Körper.

Auch diesmal hat die Autorin eine Liebesgeschichte mit in die Handlung eingebaut. Es ist ziemlich schnell klar, welche beiden sich kriegen, allerdings fand die die Liebesgeschichte recht kindisch, da zwei erwachsene Menschen dann doch so manche Schwierigkeiten scheinbar das offentlichlich zu sehen.

Die Auflösung fand ich ziemlich gruselig. Lange lange wurde der Leser, obwohl er sich echt Mühe geben muß auf die Lösung zu kommen, im Umklaren gelassen, wer der Täter ist und als er dann bekannt ist, geht es um Sekunden.

Fazit
Falls die Autorin beim ersten Band noch geübt haben sollte, dann versteht sie hier im zweiten Band ihr handwerk und ich bin froh noch Bd. 3 + 4 dieser Reihe auf dem SUB zu haben!


Gruß SilkeS.

Lolly Winston: Sommertau und Wolkenbruch

Hallo!

Der zweite Roman der Autorin. Es ist wieder ein Einzelband und er ist wieder humorvoll, locker und leicht ironisch in der Gegenwartsform geschrieben:



Inhalt:
Elinor ist erfolgreich im Beruf, glücklich verheiratet, und nur ein Kind fehlt ihr zum vollkommenen Glück. Doch dann gerät ihr Mann Ted auf Abwege - ausgerechnet mit einer alleinerziehenden Mutter. Elinor kann es nicht fassen, als sie entdeckt, dass Ted mit seiner Fitness-Trainerin Gina ein Verhältnis angefangen hat. Kein Wunder, dass sich Ted neuerdings so auffällig für gesunde Ernährung interessiert! Kurzerhand setzt Elinor den Treulosen vor die Tür. Er zieht zu seiner Geliebten, erkennt aber schnell, dass er ohne seine Frau nicht leben kann - allerdings auch nicht ohne Gina. Schweren Herzens trennt er sich trotzdem von ihr, sehr zum Unwillen von Ginas 10-jährigem Sohn Toby, der in Ted den lang ersehnten Vater gefunden zu haben glaubt. Endlich hat sich seine Mutter mal in einen intelligenten Mann verliebt und nicht in einen der Loser, an die sie sonst immer gerät. Toby setzt alles daran, seinen Wunschvater zurückzulocken. Dann wird Elinor doch schwanger ...


Leseprobe

Mir gefällt es bisher gut, man kann es einfach runterlesen, es gibt keine verwirrenden Verhältnisse und keine komplizierte Verwicklungen.
Mit 396 Seiten ist es denke ich mal auch nicht zu dick!

Gruß SilkeS.

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