Endmeinung zu: Der Museumsmörder
Der erste Band aus der Reihe um Albinia Harper genannt Benni.
Sie ist Direktorin in einem kleine Vorstadtmuseum und steckt in den Vorbereitungen einer Quilt-Historiken-Ausstellung.
Als hätte sie nicht genug damit zu tun, probierte ihre beste Freundin Elvira sie unter Leute und vielleicht auch an den Mann zu bringen, den Benni ist seit 9 Monaten Witwe und das mit Anfang Dreißig.
Auch ihre Familie, sowohl ihre eigene als auch ihre Schwiegerfamilie tut alles, damit es ihr nicht langweilig wird und dann findet Benni eines Tages eine von ihren Töpferinnen tot auf...
Ich war irritiert, nicht nur, daß ich die ganze Zeit davon ausging, daß Bennie ein Mann, hatte ich auch Sschwierigkeiten mit der Ich-Schreibweise und der Person Bennie anfürsich.
Es fehlte mir an Athmosphäre, an Spannung und dann kam Polizeichef Gabe Ortiz :love:, hat gewinnt mit Wortwitz, brummiger, Wortkarger Art das Herz des Lesers und noch ein anders und die Stimmung wird weicher und zugänglicher, die Story spannender.
Es ist zwar nicht alles stimmig, was passiert, daß Bennie aus dem Nichts weiß, wie man verschollene PErsonen sucht, daß man nach 9 Monaten "Witwendasein" plötzlich die Liebe neu entdeckt... aber welcher Autor macht keine Fehler beim ersten Band, was er im zweiten nicht ausbügelt.
Ich fand es ein nettes Buch, leicht und locker zu lesen, solider Krimi, Wortwitz, was braucht ein Krimi mehr?
Gruß silkes:
Sie ist Direktorin in einem kleine Vorstadtmuseum und steckt in den Vorbereitungen einer Quilt-Historiken-Ausstellung.
Als hätte sie nicht genug damit zu tun, probierte ihre beste Freundin Elvira sie unter Leute und vielleicht auch an den Mann zu bringen, den Benni ist seit 9 Monaten Witwe und das mit Anfang Dreißig.
Auch ihre Familie, sowohl ihre eigene als auch ihre Schwiegerfamilie tut alles, damit es ihr nicht langweilig wird und dann findet Benni eines Tages eine von ihren Töpferinnen tot auf...
Ich war irritiert, nicht nur, daß ich die ganze Zeit davon ausging, daß Bennie ein Mann, hatte ich auch Sschwierigkeiten mit der Ich-Schreibweise und der Person Bennie anfürsich.
Es fehlte mir an Athmosphäre, an Spannung und dann kam Polizeichef Gabe Ortiz :love:, hat gewinnt mit Wortwitz, brummiger, Wortkarger Art das Herz des Lesers und noch ein anders und die Stimmung wird weicher und zugänglicher, die Story spannender.
Es ist zwar nicht alles stimmig, was passiert, daß Bennie aus dem Nichts weiß, wie man verschollene PErsonen sucht, daß man nach 9 Monaten "Witwendasein" plötzlich die Liebe neu entdeckt... aber welcher Autor macht keine Fehler beim ersten Band, was er im zweiten nicht ausbügelt.
Ich fand es ein nettes Buch, leicht und locker zu lesen, solider Krimi, Wortwitz, was braucht ein Krimi mehr?
Gruß silkes:
SilkeST - 30. Jun, 15:49