Endmeinung zu: Die Eismumie
Auf dem Cover prangt der Aufkleber: Spitzenthriller
The Chicago Tribune meint:
Jy Bonansinga hat sich schnell als einer der besten Thriller-Autoren etabliert. Seine Thriller lasse die seiner Zeitgenossen ziemlich alt aussehen
Meine Meinung
Ein Thriller, der sich schwer in eine bestimmte Thriller-Schublade stecken läßt, a er viele Bereiche beinhaltet.
Anfangs wirkte er auf mich sehr amerikanisch, wie ich es bei Mark T. Sullivan (Toxic) erlebt habe.
Zudem empfand ich den Thriller als sehr klischeelastig.
Der Progagonist FBI-Profiler Ulysses Grove verwitwet, arbeitet seit geraumer Zeit an den sog. Su-City-Morden, erleidet einen Totalzusammenbruch.
Sein Vorgesetzter zieht ihn von dem aktuellen Fällen ab und bittet ihn sich eine 10.000 Jahr Alte Mumie anzuschauen.
Es kommt, wie es kommen muß, genau diese Mumie bringt DEN entscheidenen Hinweis auf den Täter der Sun-City-Morde.
Als Leser ist mal allwissend und so dem im Wissen um den Täter dem ermittelnden Profiler voraus, was die neu aufgenommene Jagd nach dem Mörder die Spannung nimmt.
Und nicht nur daß, der Thriller bekommt einen akuten Vatikan-Geheimbund-Touch ala Dan Brown (Illuminati), denn das Team des FBI erkennt, daß die Mumie als auch die aktuellen Opfer Symbole aufweisen bei denen es sich um Kryptographien handelt.
Maura County, Redakteurin des Discover Magazin, hatte ursprünglich das FBI wegen der Mumie um Hilfe angeschreiben verfasst erneut ein Schreiben zwegs Entschlüsselung der Schriftzeichen und ein älter Frater, droht vor Auflösung dieser Schrift, denn er wäre Mitglied eines geheimen Ordens und diese Zeichen würden etwas ganz Bösens und Entsetzliches hervorrufen.
Gerade als sich sowas wie eine Liebesgeschichte zwischen der Redakteurin und dem FBI-Profiler entwickelt geht die Jagd nach dem Mörder in die vollen.
Es gibt einen Toten, lebensgefährliche Szenen, Rettung in letzter Minute, aber der irre Täter, der unter multipler Persönlichkeitsspaltung leidet, ist immer noch auf der Flucht und hat nur noch ein Ziel:
FBI-Profiler Ulysses Grove umbringen!
Dieser leidet jedoch seit dem ersten Kontakt mit der Mumie unter beängstigenden Viseion, die er nur mit Hilfe seiner gläubigen Suhelie-Mutter überwinden kann. Mit ihr jedoch hat er denkbar schlechten und nur sporadisch Kontakt.
Der Thriller schleppt sich dahin, ufert aus, gleicht immermehr einem amerikanischen BOOM-KRACH-PEEEEENG-Actionfilm, so leider auch in Worten, bis zum Erlösenden Ende nach sageundschreibe 412 Seiten, der Bösewicht zur Strecke gebracht wird.
Diese Rezi mag nun einer Inhaltsangabe gleichen, doch habe ich mich bemüht keine wirklich wichtigen Details zu verraten, denn wer oberflächliche, klischeehafte, vorhersehbare, actionreiche Thriller mag, hat hiermit wirklich Lesespaß!
Kurze, klare Sätze, einfache Handlungen, schnelle Szenen, lassen einen einfach so durch das Buch rasen und man vergißt das Hier und Jetzt.
Aber mir persönlich war es einfach zuuuu klischeehaft und vorhersehbar.
Note 3-
The Chicago Tribune meint:
Jy Bonansinga hat sich schnell als einer der besten Thriller-Autoren etabliert. Seine Thriller lasse die seiner Zeitgenossen ziemlich alt aussehen
Meine Meinung
Ein Thriller, der sich schwer in eine bestimmte Thriller-Schublade stecken läßt, a er viele Bereiche beinhaltet.
Anfangs wirkte er auf mich sehr amerikanisch, wie ich es bei Mark T. Sullivan (Toxic) erlebt habe.
Zudem empfand ich den Thriller als sehr klischeelastig.
Der Progagonist FBI-Profiler Ulysses Grove verwitwet, arbeitet seit geraumer Zeit an den sog. Su-City-Morden, erleidet einen Totalzusammenbruch.
Sein Vorgesetzter zieht ihn von dem aktuellen Fällen ab und bittet ihn sich eine 10.000 Jahr Alte Mumie anzuschauen.
Es kommt, wie es kommen muß, genau diese Mumie bringt DEN entscheidenen Hinweis auf den Täter der Sun-City-Morde.
Als Leser ist mal allwissend und so dem im Wissen um den Täter dem ermittelnden Profiler voraus, was die neu aufgenommene Jagd nach dem Mörder die Spannung nimmt.
Und nicht nur daß, der Thriller bekommt einen akuten Vatikan-Geheimbund-Touch ala Dan Brown (Illuminati), denn das Team des FBI erkennt, daß die Mumie als auch die aktuellen Opfer Symbole aufweisen bei denen es sich um Kryptographien handelt.
Maura County, Redakteurin des Discover Magazin, hatte ursprünglich das FBI wegen der Mumie um Hilfe angeschreiben verfasst erneut ein Schreiben zwegs Entschlüsselung der Schriftzeichen und ein älter Frater, droht vor Auflösung dieser Schrift, denn er wäre Mitglied eines geheimen Ordens und diese Zeichen würden etwas ganz Bösens und Entsetzliches hervorrufen.
Gerade als sich sowas wie eine Liebesgeschichte zwischen der Redakteurin und dem FBI-Profiler entwickelt geht die Jagd nach dem Mörder in die vollen.
Es gibt einen Toten, lebensgefährliche Szenen, Rettung in letzter Minute, aber der irre Täter, der unter multipler Persönlichkeitsspaltung leidet, ist immer noch auf der Flucht und hat nur noch ein Ziel:
FBI-Profiler Ulysses Grove umbringen!
Dieser leidet jedoch seit dem ersten Kontakt mit der Mumie unter beängstigenden Viseion, die er nur mit Hilfe seiner gläubigen Suhelie-Mutter überwinden kann. Mit ihr jedoch hat er denkbar schlechten und nur sporadisch Kontakt.
Der Thriller schleppt sich dahin, ufert aus, gleicht immermehr einem amerikanischen BOOM-KRACH-PEEEEENG-Actionfilm, so leider auch in Worten, bis zum Erlösenden Ende nach sageundschreibe 412 Seiten, der Bösewicht zur Strecke gebracht wird.
Diese Rezi mag nun einer Inhaltsangabe gleichen, doch habe ich mich bemüht keine wirklich wichtigen Details zu verraten, denn wer oberflächliche, klischeehafte, vorhersehbare, actionreiche Thriller mag, hat hiermit wirklich Lesespaß!
Kurze, klare Sätze, einfache Handlungen, schnelle Szenen, lassen einen einfach so durch das Buch rasen und man vergißt das Hier und Jetzt.
Aber mir persönlich war es einfach zuuuu klischeehaft und vorhersehbar.
Note 3-
SilkeST - 18. Aug, 19:25