E. George: Doch die Sünde ist scharlachrot
Was bitte war denn das????
Hochgelobt, viel gepriesen und ich war sooooo enttäuscht!
Wären da nicht die Namen Barabara Havers und Thomas Lynley gewesen, wäre ich sicher, daß dieses Buch aus Feder von Val Mc Dermid kommt.
Der neuste Roman von Englisch-Krimiklassiker-Schreiberin Elizabeth George hat mit den Old-english-Nebel-Dunst-Tee-Trink-Adel-verpflichtet-Krimis nichts mehr zu tun
!
Angefangen damit, daß sie in Cornwall spielen, wo der psychich sich am Boden befindliche Thomas Lynley seit nun mehr 7 Wochen wandert und vor den Tatsachen, seine schwangere Frau durch einen tödlichen Schuß verloren zu haben, nahzu wegläuft.
Doch er ist derjenige der die Leiche findet, um die es ich in dem Buch dreht.
Aber es dreht sich, leider muß ich sage nicht nur um die Leiche. Das wäre noch gut gewesen. Ein Kriminialfall den es zu lösen gilt, aber die Autorin schmeißt noch zahlreiche zusätzliche Dinge wie leichtlebige Frauen, kaputte FAmilienverhältnisse mit in den Kriminalfall,
DAs Ende sind 670 Seiten, die sich zum einen ziehen wie Kaugummi, zum anderen teilweise noch nicht mal im Entferntesten mit dem Krimi zu tun haben.
Aber um alles irgenwie miteinander zu vereinbaren wird häufig und für meine Verhältnisse-zu häufig- die Perspektive gewechselt und zu dick aufgetragen, in allem. Meiner Meinung nach wäre bei diesem Band weniger mehr gewesen!!!
Der Krimi wird nicht wirklich aufgelöst, es wird zwar eine Lösung angezeigt, aber ob der Leser sie nun annimmt oder nicht, bleibt ihm selbst überlassen und ich fand die Form zwar irgendwie passend aber doch wieder schreiend ungerecht und unfähr.
Ich will hier nicht zu viel verraten, aber falls ihr das Buch kennt und mit mir darüber reden wollt würde ich mich über die Hinterlassung Eurer Email-Addy freuen.
Gruß SilkeS.
Hochgelobt, viel gepriesen und ich war sooooo enttäuscht!
Wären da nicht die Namen Barabara Havers und Thomas Lynley gewesen, wäre ich sicher, daß dieses Buch aus Feder von Val Mc Dermid kommt.
Der neuste Roman von Englisch-Krimiklassiker-Schreiberin Elizabeth George hat mit den Old-english-Nebel-Dunst-Tee-Trink-Adel-verpflichtet-Krimis nichts mehr zu tun
!
Angefangen damit, daß sie in Cornwall spielen, wo der psychich sich am Boden befindliche Thomas Lynley seit nun mehr 7 Wochen wandert und vor den Tatsachen, seine schwangere Frau durch einen tödlichen Schuß verloren zu haben, nahzu wegläuft.
Doch er ist derjenige der die Leiche findet, um die es ich in dem Buch dreht.
Aber es dreht sich, leider muß ich sage nicht nur um die Leiche. Das wäre noch gut gewesen. Ein Kriminialfall den es zu lösen gilt, aber die Autorin schmeißt noch zahlreiche zusätzliche Dinge wie leichtlebige Frauen, kaputte FAmilienverhältnisse mit in den Kriminalfall,
DAs Ende sind 670 Seiten, die sich zum einen ziehen wie Kaugummi, zum anderen teilweise noch nicht mal im Entferntesten mit dem Krimi zu tun haben.
Aber um alles irgenwie miteinander zu vereinbaren wird häufig und für meine Verhältnisse-zu häufig- die Perspektive gewechselt und zu dick aufgetragen, in allem. Meiner Meinung nach wäre bei diesem Band weniger mehr gewesen!!!
Der Krimi wird nicht wirklich aufgelöst, es wird zwar eine Lösung angezeigt, aber ob der Leser sie nun annimmt oder nicht, bleibt ihm selbst überlassen und ich fand die Form zwar irgendwie passend aber doch wieder schreiend ungerecht und unfähr.
Ich will hier nicht zu viel verraten, aber falls ihr das Buch kennt und mit mir darüber reden wollt würde ich mich über die Hinterlassung Eurer Email-Addy freuen.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 6. Nov, 17:08