Montag, 22. Februar 2010

Walter Moers: Die Stadt der träumenden Bücher

Hallo zusammen!

Ich habe gestern mit "Die Stadt der träumenden Bücher" begonnen.

Inhalt:
Können Bücher wirklich träumen? Bücher können alles – sogar töten!

Der junge Dichter Hildegunst von Mythenmetz erbt ein makelloses Manuskript, dessen Geheimnis er ergründen möchte. Die Spur weist nach Buchhaim, in die Stadt der Träumenden Bücher … Walter Moers entführt uns in das Zauberreich der Literatur, wo Bücher nicht nur spannend oder komisch sind, sondern auch in den Wahnsinn treiben oder sogar töten können. Nur wer bereit ist, derartige Risiken in Kauf zu nehmen, möge dem Autor folgen. Allen anderen wünschen wir ein gesundes, aber todlangweiliges Leben

Ich habe noch keine 100 Seiten gelsen und habe schon sooooooo viel zu sagen:

Den Anfang fand ich ja schonmal total spaßig:
„Es ist keine Geschichte für Leute mit dünner Haut und schwachen Nerven - welchen ich auch gleich wärmstens empfehlen möchte, dieses Buch wieder zurück auf den Stapel zu legen und sich in die Kinderbuch-Abteilung zu verkrümeln.“

Das Gespräch zwischen Hildegunst von Mythenmetz und seinem sterbenden Onkel über das Manuskript hat mich etwas angekekst, aber nur weil es doch recht kompliziert zu lesen war.
Als dann Hildegunst von Mythenmetz nach Buchhaim kommt bin ich total in die Geschichte versunken.
Mir gefällt das Buch sehr gut. WARUM? Vielleicht weil ich in Verbindung Fantasy<->Bücher eine hohe Toleranzgrenze habe.
In VErbindung mit Büchern kann es mir scheinbar nicht fantastisch genug sein.
Die Beschreibung der vielen vielen Antiquariate, das aufführen der Speisen, einfach toll und ich bewundere die viele Fantasy des Autors.
Da ich das HC aus der Bibl enliehen habe ist auch das Halten und Umblättern des Buch ein Erlebnis.
DAs Buch istfür ein HC außergewöhnlich großformatig und das Umblättern der Seiten braucht einen "beeindruckenden" Radius ;-)) Auch die SEiten sind dick und griffig und geben einem beim Halten, das Gefühl ein wertvolles Buch in Händen zu halten.
Ich bin gerade an der stelle, als der Held zum zweiten Mal das Manuskript gezeigt hat und in as Erlebnis der Biene im Maul gekommen zu sein.

Mir geht es scheinbar genau wie Kossi, ich bin leider viel zu lange um das Buch herumgeschlichen.

Kossis Videorezension zu meiner aktuellen Lektüre.

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