Ich lese gerade: Wolfgang Zdral: Tarufo
Hallo!
Bei mir geht es "schweinisch" zu:
Inhalt:
Dass Trüffelschweine die besseren Menschen sind, ist hinreichend bekannt. Aber dass sie auch über detektivischen Spürsinn verfügen, stellt Leonardo unter Beweis, seines Zeichens Schwein und Trüffelsucher. Denn als der Trüffelhändler Matteo tot aufgefunden wird, sieht es der hochgebildete und kultivierte Leonardo gar nicht ein, die Ermittlungen einem ungehobelten Kommissar zu über lassen – auch wenn er selbst nicht immer mit lauteren Mitteln arbeitet.
Das Trüffelschwein Leonardo blickt nicht ohne Stolz auf eine lange Ahnenreihe herausragender Trüffelsucher zurück. Seinem Padrone, dem Trüffelhändler Matteo Gobetti, hat er großen Reichtum beschert, und so kommt es oft, dass dieser Leonardo einlädt, gemeinsam bei erlesenem Rotwein und Pasta den kulinarischen Freuden zu frönen. Bis Matteo eines Tages tot aufgefunden wird. Leonardo – nicht nur stilsicher, sondern auch raffiniert – hat schnell seine eigene Mordtheorie und traut seiner Riechnase mehr als dem grobschlächtigen Commissario Grifone. Ein kriminalistischer Hochgenuss voller Esprit und Charme und ein distinguierter Schlagabtausch zwischen Mensch und Tier.
Erinnern tut mich die Story gerade an das Schaf Miss Maple aus dem Buch Glennkill.
Es ist bislang amüsant und flüssig geschrieben
Gruß SilkeS.
Bei mir geht es "schweinisch" zu:
Inhalt:
Dass Trüffelschweine die besseren Menschen sind, ist hinreichend bekannt. Aber dass sie auch über detektivischen Spürsinn verfügen, stellt Leonardo unter Beweis, seines Zeichens Schwein und Trüffelsucher. Denn als der Trüffelhändler Matteo tot aufgefunden wird, sieht es der hochgebildete und kultivierte Leonardo gar nicht ein, die Ermittlungen einem ungehobelten Kommissar zu über lassen – auch wenn er selbst nicht immer mit lauteren Mitteln arbeitet.
Das Trüffelschwein Leonardo blickt nicht ohne Stolz auf eine lange Ahnenreihe herausragender Trüffelsucher zurück. Seinem Padrone, dem Trüffelhändler Matteo Gobetti, hat er großen Reichtum beschert, und so kommt es oft, dass dieser Leonardo einlädt, gemeinsam bei erlesenem Rotwein und Pasta den kulinarischen Freuden zu frönen. Bis Matteo eines Tages tot aufgefunden wird. Leonardo – nicht nur stilsicher, sondern auch raffiniert – hat schnell seine eigene Mordtheorie und traut seiner Riechnase mehr als dem grobschlächtigen Commissario Grifone. Ein kriminalistischer Hochgenuss voller Esprit und Charme und ein distinguierter Schlagabtausch zwischen Mensch und Tier.
Erinnern tut mich die Story gerade an das Schaf Miss Maple aus dem Buch Glennkill.
Es ist bislang amüsant und flüssig geschrieben
Gruß SilkeS.
SilkeST - 3. Jan, 20:07