Richard Goddard: Die Schatten von Aberdeen
Hallo!
Seit langem langen habe ich mal wieder richtig Lust etwas zu einem Buch zu sagen, was ich gelesen habe:
Richard Goddard: Die Schatten von Aberdeen
Inhalt:
Eine alte Burg in Schottland. Eine Serie rätselhafter Todesfälle. Und jeder kann der Nächste sein
Harry Burnett ist nur in seine englische Heimat zurückgekehrt, um seine Mutter zu begraben. Aber als ihn ehemalige Kameraden aus seiner Militärzeit zu einer Wiedersehensfeier in einer alten schottischen Burg einladen, sagt er sofort zu. Doch bereits im Zug begeht einer der Männer Selbstmord, und kurz nach der Ankunft stirbt ein zweiter. Schnell wird deutlich, dass die Todesfälle mit einem psychologischen Experiment zusammenhängen, an dem die Soldaten vor 50 Jahren teilnahmen. Und Harry muss bald fürchten, die Burg nicht lebend verlassen zu können …
Wie ich zu dem Buch kam
Eine Bücherfreundin von mir hatte großzügig ausgemistet und dadurch landete Der verborgene Schlüssel des oben genannten Autors in meinem SUB.
Als ich dann meinen letzten Urlaub bei meiner Mutter verbrachte, habe ich in ihrem gut bestückten Bücherregal das oben genannte Buch entdeckt, was mich vom Inhalt total ansprach.
Also lieh es mir und wie es so ist, lese ich geliehene Bücher noch vor den eigenen, wenn ich auch den Autor überhaupt nicht kenne.
Wie es mir gefiel
Also der Inhalt sprache mit total an, hörte sich nach Looked-Room-Mystery an, im Stile von 10 kleine Negerkein von Agatha Christie
Der Anfang war etwas wirr. Man wird so in die Geschichte und in das Vorhaben reingeschmissen und ich hatte enorme Probleme mich zu orientieren:
Leseprobe
Es waren sehr viele Namen, die wild mit, dem Leser unbekannten Geschichte/Erlebten/Abenteuern und daraus resultierten Spitznamen verbunden waren, von denen ich am Anfang des Buch noch keine Ahnung hatte.
Dan verschwindet der erste Reisende und wenn man den Klappentext zuerst gelesen hat, weiß man, daß der Mann tot sein sollte.
Das Buch hat eine ziemlich beklemende Athmosphäre und auch das Wissen, daß es kein schöner Ausflug wird, macht das Buch sehr spannend und beklemmend.
Mit der zweiten Hälfte kippt die Story etwas an der Übersichtlichkeit. Es sind nur noch zwei Personen wieder und die Handlung/Denkweise ist besser verständlich. Zudem beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Man lernt die Charakter besser kennen, sie nehmen menschliche Züge an und die Handlung bekommt einen roten Faden.
Das Ende ist mit einem nahe zu atemlosen Showdown mit Irrungen, Wirrungen und überraschend Anspruchvoll aber duraus gelungen gelöst.
Gruß SilkeS.
Seit langem langen habe ich mal wieder richtig Lust etwas zu einem Buch zu sagen, was ich gelesen habe:
Richard Goddard: Die Schatten von Aberdeen
Inhalt:
Eine alte Burg in Schottland. Eine Serie rätselhafter Todesfälle. Und jeder kann der Nächste sein
Harry Burnett ist nur in seine englische Heimat zurückgekehrt, um seine Mutter zu begraben. Aber als ihn ehemalige Kameraden aus seiner Militärzeit zu einer Wiedersehensfeier in einer alten schottischen Burg einladen, sagt er sofort zu. Doch bereits im Zug begeht einer der Männer Selbstmord, und kurz nach der Ankunft stirbt ein zweiter. Schnell wird deutlich, dass die Todesfälle mit einem psychologischen Experiment zusammenhängen, an dem die Soldaten vor 50 Jahren teilnahmen. Und Harry muss bald fürchten, die Burg nicht lebend verlassen zu können …
Wie ich zu dem Buch kam
Eine Bücherfreundin von mir hatte großzügig ausgemistet und dadurch landete Der verborgene Schlüssel des oben genannten Autors in meinem SUB.
Als ich dann meinen letzten Urlaub bei meiner Mutter verbrachte, habe ich in ihrem gut bestückten Bücherregal das oben genannte Buch entdeckt, was mich vom Inhalt total ansprach.
Also lieh es mir und wie es so ist, lese ich geliehene Bücher noch vor den eigenen, wenn ich auch den Autor überhaupt nicht kenne.
Wie es mir gefiel
Also der Inhalt sprache mit total an, hörte sich nach Looked-Room-Mystery an, im Stile von 10 kleine Negerkein von Agatha Christie
Der Anfang war etwas wirr. Man wird so in die Geschichte und in das Vorhaben reingeschmissen und ich hatte enorme Probleme mich zu orientieren:
Leseprobe
Es waren sehr viele Namen, die wild mit, dem Leser unbekannten Geschichte/Erlebten/Abenteuern und daraus resultierten Spitznamen verbunden waren, von denen ich am Anfang des Buch noch keine Ahnung hatte.
Dan verschwindet der erste Reisende und wenn man den Klappentext zuerst gelesen hat, weiß man, daß der Mann tot sein sollte.
Das Buch hat eine ziemlich beklemende Athmosphäre und auch das Wissen, daß es kein schöner Ausflug wird, macht das Buch sehr spannend und beklemmend.
Mit der zweiten Hälfte kippt die Story etwas an der Übersichtlichkeit. Es sind nur noch zwei Personen wieder und die Handlung/Denkweise ist besser verständlich. Zudem beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.
Man lernt die Charakter besser kennen, sie nehmen menschliche Züge an und die Handlung bekommt einen roten Faden.
Das Ende ist mit einem nahe zu atemlosen Showdown mit Irrungen, Wirrungen und überraschend Anspruchvoll aber duraus gelungen gelöst.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 2. Mai, 11:57