Jochen Senf: Nichtwisser
Hallo!
Endmeinungen zu schreiben, dazu komme ich momentan nicht, aber ich kann euch meine aktuelle Lektüre mal vorstellen:
Inhalt:
Fritz Neuhaus, ein kleiner »Schnüffler« und Moralist aus Berlin, gerät unversehens in eine heikle Lage. Sein chaotisches Leben ist schon schwierig genug; seine Kindheitserinnerungen und seine verkorkste Mutterbeziehung tun ein Übriges. Als dann noch eine geheimnisvolle rothaarige Frau auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse: Die Rothaarige ist eine Agentin von Interpol und hat Kenntnis von mysteriösen Vorgängen in einem Flüchtlingslager nahe Saarbrücken. Ausgestattet mit einem Koffer voll brisanter Inhalte schickt sie Fritz Neuhaus in eine »Schlacht« mit ungewissem Ausgang.
Ich habe bislang 100 Seiten in den Buch gelesen, dessen Schreibstil ich sehr gewöhnungsbedürftig fand.
Wenn man erwartet, dass das Buch mit einem Handlungsstrang beginnt wird man enttäucht, in einem sehr blumig umschriebenen Wirrwarr wird man auf den ersten 30 Seiten mit der doch traumatischen Kindheit des Protagonisten konfrontiert.
Nachdem man sich dann zurückgefunden hat und gibt es einen Zeitsprung und man landet im Hier und Heute und mitten in Berlin.
Die Geschichte ist hardboiled, mit zynischen Wortspielen, Handgreiflichkeiten, aber man bekommt ein gutes Bild vom realistisch gezeichnet Protagonisten.
Wie üblich bei meinen Buchvorstellunge eine Kostprobe:
Leseprobe
Falls es euch noch interessiert, ist der Autor der Tator-Schauspieler aus Tatort-Saarbrücken und ich war schon auf einer Autorenlesung von ihm:
Bericht über Autorenlesung mit Jochen Senf
Gruß SilkeS.
Endmeinungen zu schreiben, dazu komme ich momentan nicht, aber ich kann euch meine aktuelle Lektüre mal vorstellen:
Inhalt:
Fritz Neuhaus, ein kleiner »Schnüffler« und Moralist aus Berlin, gerät unversehens in eine heikle Lage. Sein chaotisches Leben ist schon schwierig genug; seine Kindheitserinnerungen und seine verkorkste Mutterbeziehung tun ein Übriges. Als dann noch eine geheimnisvolle rothaarige Frau auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse: Die Rothaarige ist eine Agentin von Interpol und hat Kenntnis von mysteriösen Vorgängen in einem Flüchtlingslager nahe Saarbrücken. Ausgestattet mit einem Koffer voll brisanter Inhalte schickt sie Fritz Neuhaus in eine »Schlacht« mit ungewissem Ausgang.
Ich habe bislang 100 Seiten in den Buch gelesen, dessen Schreibstil ich sehr gewöhnungsbedürftig fand.
Wenn man erwartet, dass das Buch mit einem Handlungsstrang beginnt wird man enttäucht, in einem sehr blumig umschriebenen Wirrwarr wird man auf den ersten 30 Seiten mit der doch traumatischen Kindheit des Protagonisten konfrontiert.
Nachdem man sich dann zurückgefunden hat und gibt es einen Zeitsprung und man landet im Hier und Heute und mitten in Berlin.
Die Geschichte ist hardboiled, mit zynischen Wortspielen, Handgreiflichkeiten, aber man bekommt ein gutes Bild vom realistisch gezeichnet Protagonisten.
Wie üblich bei meinen Buchvorstellunge eine Kostprobe:
Leseprobe
Falls es euch noch interessiert, ist der Autor der Tator-Schauspieler aus Tatort-Saarbrücken und ich war schon auf einer Autorenlesung von ihm:
Bericht über Autorenlesung mit Jochen Senf
Gruß SilkeS.
SilkeST - 9. Mai, 13:30