Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Hallo!
Das Buch habe ich von meiner Mutter geliehen bekommen.
Früher als Teenager habe ich unheimlich gerne Biografien und Autobiografien gelesen.
Irgendwie gaben die Bücher mit viel, den ich konnte aus den Erlebten Dinge für mich selber ziehen und Trost, Mut finden.
Warum ich heute kaum noch zu diesen Bücher greife, weiß ich nicht, kann ich nicht sagen.
Mein aktuelles Buch, habe ich gestern bei meinem Leseabend begonnen:
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Gelesen habe ich bislang das erste Kapitel, was 60 Seiten umfasst.
An den Schreibstil mußte ich mich gewöhnen und mich mit der Familie und den Umständen erstmal zurechtfinden.
Was ich noch nicht rausgefunden habe, zu welcher Zeit, also in welchem Jahr das Buch beginnt.
Die Familie ist sehr arm dran und ich kann die Reaktion ziemlich gut nachvollziehen, die Hauptemotion ist "Mitleid" und Unverständnis des Handelns des Vaters gegenüber, der das wenige Geld, was die Familie zum Leben hat versäuft.
Gruß silkeS.
Das Buch habe ich von meiner Mutter geliehen bekommen.
Früher als Teenager habe ich unheimlich gerne Biografien und Autobiografien gelesen.
Irgendwie gaben die Bücher mit viel, den ich konnte aus den Erlebten Dinge für mich selber ziehen und Trost, Mut finden.
Warum ich heute kaum noch zu diesen Bücher greife, weiß ich nicht, kann ich nicht sagen.
Mein aktuelles Buch, habe ich gestern bei meinem Leseabend begonnen:
Frank McCourt: Die Asche meiner Mutter
Gelesen habe ich bislang das erste Kapitel, was 60 Seiten umfasst.
An den Schreibstil mußte ich mich gewöhnen und mich mit der Familie und den Umständen erstmal zurechtfinden.
Was ich noch nicht rausgefunden habe, zu welcher Zeit, also in welchem Jahr das Buch beginnt.
Die Familie ist sehr arm dran und ich kann die Reaktion ziemlich gut nachvollziehen, die Hauptemotion ist "Mitleid" und Unverständnis des Handelns des Vaters gegenüber, der das wenige Geld, was die Familie zum Leben hat versäuft.
Gruß silkeS.
SilkeST - 18. Aug, 12:00