Robert Goddard: Der verborgene Schlüssel
Hallo!
Boah, seit einer Woche habe ich nun Urlaub und seit einer Woche habe ich jeden Tag irgendwas zu putzen gefunden:
meine Küche ist entfettet, abgewaschen und die Schränke aufgeräumt.
Meine Teppichböden sind shampooniert/mit Dampfreiniger gereinigt.
Meine Fenster sind blitzeblank und die Gardinen sind gewaschen, die erste Frühlingdeko hängt an den Fenstern,
Heute müssen wir zwar mal wieder Vorräte auffüllen, aber bis dahin werde ich mich auf meine Couch fläzen und lesen:
Robert Goddard: Der verborgene Schlüssel
Klappentext:
Als Lance Bradley sein geruhsames Leben in Somerset unterbricht, um sich auf die Suche nach seinem verschollenen Freund Rupert Alder zu machen, erfährt er Unglaubliches: Der stets korrekte Alder soll in diverse Verbrechen verwickelt sein. Bald schon wird Bradley die ganze Angelegenheit zu heiß – doch da steckt er bereits mittendrin in einer Geschichte um Verrat, politische Intrigen und ein altes Familiengeheimnis.
Ich habe gestern 200 Seiten gelesen.
Das Buch ist eher ein Abenteuerroman, als wirklich ein Krimi.
Es ist flüssiggeschrieben und man bleibt gerne dran.
An die Ich-Erzähl-Schreibweise mußte ich mich erst gewöhnen, aber nun hat mich die Geschichte absolut gepackt
Gruß SilkeS.
Boah, seit einer Woche habe ich nun Urlaub und seit einer Woche habe ich jeden Tag irgendwas zu putzen gefunden:
meine Küche ist entfettet, abgewaschen und die Schränke aufgeräumt.
Meine Teppichböden sind shampooniert/mit Dampfreiniger gereinigt.
Meine Fenster sind blitzeblank und die Gardinen sind gewaschen, die erste Frühlingdeko hängt an den Fenstern,
Heute müssen wir zwar mal wieder Vorräte auffüllen, aber bis dahin werde ich mich auf meine Couch fläzen und lesen:
Robert Goddard: Der verborgene Schlüssel
Klappentext:
Als Lance Bradley sein geruhsames Leben in Somerset unterbricht, um sich auf die Suche nach seinem verschollenen Freund Rupert Alder zu machen, erfährt er Unglaubliches: Der stets korrekte Alder soll in diverse Verbrechen verwickelt sein. Bald schon wird Bradley die ganze Angelegenheit zu heiß – doch da steckt er bereits mittendrin in einer Geschichte um Verrat, politische Intrigen und ein altes Familiengeheimnis.
Ich habe gestern 200 Seiten gelesen.
Das Buch ist eher ein Abenteuerroman, als wirklich ein Krimi.
Es ist flüssiggeschrieben und man bleibt gerne dran.
An die Ich-Erzähl-Schreibweise mußte ich mich erst gewöhnen, aber nun hat mich die Geschichte absolut gepackt
Gruß SilkeS.
SilkeST - 7. Mär, 10:44