Deborah Harkness: Die Seelen der Nacht
Hallo!
ich habe lange nicht mehr geschrieben, was aber daran liegt dass ich gerade meine Lesezeit mit einem wundervollen 900-Seiten Handgelenksbrecher verbringe:
Klappentext:
Eine Liebe, stärker als das Leben selbst …
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag möglichst zu ignorieren. Doch dann fällt Diana in einer Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände, und plötzlich wird sie von Hexen, Dämonen und Vampiren verfolgt, die ihr das geheime Wissen entlocken wollen. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr Leben …
Das Buch schafft es durch die Ich-Perspektive, dass man sich beim Lesen mit der Hauptprotagonistin identifiziert. Sie ist mit Leib und Seele Wissenschaftlerin und sehr zu ihrem Leidwesen eine Hexe.
sie verbringt größtenteil ihres Tage in einem Lesesaal der Bordelain-Library.
Diese Beschreibungungen finde ich wahnsinnig stimmungsvoll und habe die Passagen genossen, sie wirken sehr authentisch.
Eines Tages trifft sie auf Dr. Matthew de Clairmont und ab da wird es romantisch, spannend, fantastisch, lustig und alles was, ein gutes Buch braucht um ein großes Lesevergnügen zu bereiten.
Und das ist das Buch wirklich, von der ersten Seite an, habe ich mich mit dem Buch sehr sehr wohl gefühlt und jedes Zeit genutzt meine Nase in das Buch zu stecken.
Wenn dass nichts heißt, von einer überzeugten Krimi- und Thrillerleserin, was dann??
Gruß Silke
ich habe lange nicht mehr geschrieben, was aber daran liegt dass ich gerade meine Lesezeit mit einem wundervollen 900-Seiten Handgelenksbrecher verbringe:
Klappentext:
Eine Liebe, stärker als das Leben selbst …
Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag möglichst zu ignorieren. Doch dann fällt Diana in einer Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände, und plötzlich wird sie von Hexen, Dämonen und Vampiren verfolgt, die ihr das geheime Wissen entlocken wollen. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr Leben …
Das Buch schafft es durch die Ich-Perspektive, dass man sich beim Lesen mit der Hauptprotagonistin identifiziert. Sie ist mit Leib und Seele Wissenschaftlerin und sehr zu ihrem Leidwesen eine Hexe.
sie verbringt größtenteil ihres Tage in einem Lesesaal der Bordelain-Library.
Diese Beschreibungungen finde ich wahnsinnig stimmungsvoll und habe die Passagen genossen, sie wirken sehr authentisch.
Eines Tages trifft sie auf Dr. Matthew de Clairmont und ab da wird es romantisch, spannend, fantastisch, lustig und alles was, ein gutes Buch braucht um ein großes Lesevergnügen zu bereiten.
Und das ist das Buch wirklich, von der ersten Seite an, habe ich mich mit dem Buch sehr sehr wohl gefühlt und jedes Zeit genutzt meine Nase in das Buch zu stecken.
Wenn dass nichts heißt, von einer überzeugten Krimi- und Thrillerleserin, was dann??
Gruß Silke
SilkeST - 10. Apr, 09:53