Endmeinung:Michael Kibler: Madonnenkinder
Hallo!
Eben habe ich es beendet:
Ein kleines dünnes Leserundenbuch
Michael Kibler: Madonnenkinder
Klappentext:
In Darmstadt gibt es ein Treffen der so genannten „Madonnenkinder“: Kinder, die in den Jahren 1947 bis 1957 aus dem zerbombten Darmstadt zur Erholung nach Davos in die Schweiz geschickt wurden. Das Geld dafür stammte aus „Mietzahlungen“ der Stadt Basel für das berühmte Madonnenbild von Hans Holbein, dem Jüngeren. Es könnte ein fröhliches Treffen werden, doch damals ist etwas geschehen, über das man lange nicht geredet hat - und bald schon kommt es zum ersten Mord. Der erste Roman von Michael Kibler ist klug und voll hintergründiger Spannung. Er spielt mitten im Herzen von Darmstadt: Das Heinerfest bildet die Kulisse des Geschehens – Holbeins Madonna lächelt milde dazu.
Es war ein typischer deutscher Krimi.
Die Portagonistin wirkte oberflächlich und hölzern.
Ihre Privaten Probleme wirken ausgelutscht.
Die Krimihandlung ist solide und das Ende schlüssig.
Leider hat mir DAS MADONNENKINDEr-Bild zu wenig eine Rolle gespielt.
Hätte man das mehr in die Handlung einfließen lassen hätte es vielleicht mehr Tiefe gegeben.
Ich habe Bd. 2 + 3 noch im SUB und werde die daher auch noch lesen, aber gekauft hätte ich sie mir nicht.
Gruß SilkeS.
Eben habe ich es beendet:
Ein kleines dünnes Leserundenbuch
Michael Kibler: Madonnenkinder
Klappentext:
In Darmstadt gibt es ein Treffen der so genannten „Madonnenkinder“: Kinder, die in den Jahren 1947 bis 1957 aus dem zerbombten Darmstadt zur Erholung nach Davos in die Schweiz geschickt wurden. Das Geld dafür stammte aus „Mietzahlungen“ der Stadt Basel für das berühmte Madonnenbild von Hans Holbein, dem Jüngeren. Es könnte ein fröhliches Treffen werden, doch damals ist etwas geschehen, über das man lange nicht geredet hat - und bald schon kommt es zum ersten Mord. Der erste Roman von Michael Kibler ist klug und voll hintergründiger Spannung. Er spielt mitten im Herzen von Darmstadt: Das Heinerfest bildet die Kulisse des Geschehens – Holbeins Madonna lächelt milde dazu.
Es war ein typischer deutscher Krimi.
Die Portagonistin wirkte oberflächlich und hölzern.
Ihre Privaten Probleme wirken ausgelutscht.
Die Krimihandlung ist solide und das Ende schlüssig.
Leider hat mir DAS MADONNENKINDEr-Bild zu wenig eine Rolle gespielt.
Hätte man das mehr in die Handlung einfließen lassen hätte es vielleicht mehr Tiefe gegeben.
Ich habe Bd. 2 + 3 noch im SUB und werde die daher auch noch lesen, aber gekauft hätte ich sie mir nicht.
Gruß SilkeS.
SilkeST - 14. Apr, 13:03