Voosen/Danielsson: Später Frost
Hallo zusammen!
Ich habe endlich meine Leseflaute überwunden scheint mir und ich fühle mich jetzt, wo mich der Arbeitsalltag wieder hat auch wieder nicht mehr ganz so gequirlt, gerührt und dann wieder ausgekotzt, meine Heulattacken, habe ich dann gestern alle hier im Büro im Kreise meiner solidarischen Kollegen hinter mich gebracht und dann habe ich heute nacht nach gut 2 Wochen auch mal wieder halbswegs durchgeschlafen.
Welche eine Wohltat.
Da es nun scheinbar mit mir und meinem Leben wieder bergaufgeht, kann ich mal wieder mich den schönen Dingen des Lebens zuwenden: dem LESEN:
Aktuelle Lektüre ist
Voosen/Danielsson: Später Frost
Inhaltsangabe von Bol.de
Der erste Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss
Die junge Deutsch-Schwedin Stina Forss verlässt Freund und Berlin und tritt eine Stelle in Växjö an, im schwedischen Småland. Kaum hat sie ihre neue Chefin, die gerade frisch beförderte Ingrid Nyström, kennengelernt, wird der greise Engländer Balthasar Frost grausam verätzt und verstümmelt in seinem Gewächshaus aufgefunden. Wer tötet einen hochbetagten Insektenforscher? Und warum? Als die besonnene und erfahrene Nyström und ihre impulsive junge Kollegin die Ermittlungen aufnehmen, ahnen sie nicht, wie weit diese sie führen werden: tief hinein in die bewegte schwedische Geschichte, in die höchsten Stockholmer Kreise und Forss sogar bis nach Jerusalem. Die beiden Frauen erkennen, dass in ihrer Heimat nichts so ist, wie es scheint - und dass der Fall mehr mit ihnen zu tun hat, als ihnen lieb ist. Zwei ungewöhnliche Kommissarinnen, eigenwillige Kollegen, eine vom langen Winter gezeichnete Provinzstadt und ein hoch-spannender, psychologisch komplexer und gesellschaftlich brisanter Fall: Der erste Kriminalroman des deutsch-schwedischen Autorenpaars ist ein großer Wurf.
Bislang finde ich das Buch noch mäßig.
Es ist von der Athmosphäre her ein typischer Skandinavier, weil ruhig und nüchtern.
Die beiden Protagonistinnen kommen mir sehr unterschiedlich vor, aber sind sympatisch dargestellt und der Krimi kommt mit knapp 100 Seiten so langsam in Fahrt.
Gruß Silke
Ich habe endlich meine Leseflaute überwunden scheint mir und ich fühle mich jetzt, wo mich der Arbeitsalltag wieder hat auch wieder nicht mehr ganz so gequirlt, gerührt und dann wieder ausgekotzt, meine Heulattacken, habe ich dann gestern alle hier im Büro im Kreise meiner solidarischen Kollegen hinter mich gebracht und dann habe ich heute nacht nach gut 2 Wochen auch mal wieder halbswegs durchgeschlafen.
Welche eine Wohltat.
Da es nun scheinbar mit mir und meinem Leben wieder bergaufgeht, kann ich mal wieder mich den schönen Dingen des Lebens zuwenden: dem LESEN:
Aktuelle Lektüre ist
Voosen/Danielsson: Später Frost
Inhaltsangabe von Bol.de
Der erste Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss
Die junge Deutsch-Schwedin Stina Forss verlässt Freund und Berlin und tritt eine Stelle in Växjö an, im schwedischen Småland. Kaum hat sie ihre neue Chefin, die gerade frisch beförderte Ingrid Nyström, kennengelernt, wird der greise Engländer Balthasar Frost grausam verätzt und verstümmelt in seinem Gewächshaus aufgefunden. Wer tötet einen hochbetagten Insektenforscher? Und warum? Als die besonnene und erfahrene Nyström und ihre impulsive junge Kollegin die Ermittlungen aufnehmen, ahnen sie nicht, wie weit diese sie führen werden: tief hinein in die bewegte schwedische Geschichte, in die höchsten Stockholmer Kreise und Forss sogar bis nach Jerusalem. Die beiden Frauen erkennen, dass in ihrer Heimat nichts so ist, wie es scheint - und dass der Fall mehr mit ihnen zu tun hat, als ihnen lieb ist. Zwei ungewöhnliche Kommissarinnen, eigenwillige Kollegen, eine vom langen Winter gezeichnete Provinzstadt und ein hoch-spannender, psychologisch komplexer und gesellschaftlich brisanter Fall: Der erste Kriminalroman des deutsch-schwedischen Autorenpaars ist ein großer Wurf.
Bislang finde ich das Buch noch mäßig.
Es ist von der Athmosphäre her ein typischer Skandinavier, weil ruhig und nüchtern.
Die beiden Protagonistinnen kommen mir sehr unterschiedlich vor, aber sind sympatisch dargestellt und der Krimi kommt mit knapp 100 Seiten so langsam in Fahrt.
Gruß Silke
SilkeST - 14. Mai, 16:35