Endmeing zu: Tom Hillenbrand: Letzte Ernte
Tom Hillenbrand: Letzte Ernte
3. Teil um Gorumetkoch: Kieffer
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: KiWi-Paperback; Auflage: 5 (20. Juni 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462045334
ISBN-13: 978-3462045338
Klappentext:
Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne – auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute hinter ihm her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich im Zentrum einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt.
Meine Meinung
Diese Buch wurde als Leserunde gelesen.
Es ist der dritte Teil im Sterne Koch Kieffer.
Dieser Teil war leider der schwächste bislang. Zwar ist Schreibstil und Humor unverändert gut zu lese, die Charakter lebendig und liebenswert, aber es war in diesem Fall das Thema.
Es geht um Wirtschaftspolitik und zu wenig um das Thema: Essen, was man bei einem kulinarischen Krimi erwarten würde und was einem in den ersten beiden Bänden auch serviert wurde.
Das Thema war bestimmt gut recherchiert und auch hat der Autor sich größtmögliche Mühe gegeben, die Computerfachausdrücke und alles was damit zusammenhängt leicht und verständlich zu verpacken, aber alles in allem war es doch zu technisch und zuuuu viel Thema: Computer
Ich hoffe es war nur ein Ausrutscher und beim nächsten Band geht es wieder um Lebensmittel/Essen/Gastronomie
Note 4
3. Teil um Gorumetkoch: Kieffer
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: KiWi-Paperback; Auflage: 5 (20. Juni 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3462045334
ISBN-13: 978-3462045338
Klappentext:
Ein Glas Wein, Rieslingspastete und danach ein Stück Quetschetaart mit Sahne – auf der Luxemburger Sommerkirmes lassen es sich der ehemalige Sternekoch Xavier Kieffer und seine Freundin, die Gastrokritikerin Valerie Gabin, richtig gut gehen. Doch in einem Bierzelt drückt ihm ein Fremder plötzlich eine Magnetkarte in die Hand und verschwindet. Am nächsten Morgen wird der Mann unter der Roten Brücke tot aufgefunden. Warum hat er Kieffer diese Karte gegeben? Was hat es mit den Computercodes darauf auf sich? Und warum sind plötzlich so viele Leute hinter ihm her? Der Luxemburger Koch steht plötzlich im Zentrum einer Verschwörung und erkennt, dass seine Freundin in höchster Gefahr schwebt.
Meine Meinung
Diese Buch wurde als Leserunde gelesen.
Es ist der dritte Teil im Sterne Koch Kieffer.
Dieser Teil war leider der schwächste bislang. Zwar ist Schreibstil und Humor unverändert gut zu lese, die Charakter lebendig und liebenswert, aber es war in diesem Fall das Thema.
Es geht um Wirtschaftspolitik und zu wenig um das Thema: Essen, was man bei einem kulinarischen Krimi erwarten würde und was einem in den ersten beiden Bänden auch serviert wurde.
Das Thema war bestimmt gut recherchiert und auch hat der Autor sich größtmögliche Mühe gegeben, die Computerfachausdrücke und alles was damit zusammenhängt leicht und verständlich zu verpacken, aber alles in allem war es doch zu technisch und zuuuu viel Thema: Computer
Ich hoffe es war nur ein Ausrutscher und beim nächsten Band geht es wieder um Lebensmittel/Essen/Gastronomie
Note 4
SilkeST - 4. Sep, 08:00