Markus Zusak: Wilde Hunde
Markus Zusak: Wilde Hunde
Taschenbuch: 368 Seiten
Verlag: cbj (3. Mai 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570400050
ISBN-13: 978-3570400050
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Klappentext:
Klappentext:
Ruben und Cameron Wolfe leben am Rande. Am Rande Sydneys, am Rande des Wohlstands. In einer Welt der Buchmacher und dubiosen Boxmatches, der Armut und der Arbeitslosigkeit. Als die Brüder das Angebot bekommen, mit illegalen Kämpfen ein paar Dollar zu verdienen, ergreifen sie es. Und sie kämpfen. Für ihre Identität, ihren Stolz und füreinander. Doch dann verliebt sich Cameron – in Octavia, die Freundin von Ruben, das erste Mädchen, das ihn glücklich macht. Und plötzlich sind die Brüder nicht nur im Ring Konkurrenten, sondern auch in der Liebe.
Meine Meinung
Diese Buch wird mir vermutlich lange nachhallen, denn mit dem Buch war eine besondere Aktion verbunden.
Ich habe mit Aurora das Buch als Leserunde der besonderen Art gelesen.
Wir haben die einzelnen Leseabschnitt per Hangout besprochen und diskutiert
Hangout zum 1. Leseabschnitt
Hangout zum 2. Leseabschnitt
Hangout zum 3+4 Leseabschnitt
Es hat mir großen Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und zu diskutieren, da wir unterschiedlicher Meinung waren.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch in zwei Bücher zusammengefasst ist.
Einmal geht es um Ruben Wolfe und einmal um Cameron Wolfe. Jeweils aus der Sicht von Cameron erzählt.
Sie kommen beide auch einer Familie mit großen sozialen Problemen, da der Vater arbeitslos ist.
Die Handlung läuft über den Bücherwechsel chronologisch weiter, aber mit einem Absatz von einem Jahr.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber ich fand ihn gerade im zweiten Buch sehr poetisch, welches gerade die Liebesgeschichte sehr emotional macht.
Selten habe ich eine so rührende Liebesgeschichte gelesen.
Die Charakter sind auf wenig Personen beschränkt aber Ruben und Cameron sehr hervortretend und beschreiten einen großen Teil des Geschehens.
Ihr Handlung, Tun, Gedanken und Gefühle sind gut geschrieben und absolut realistisch geschildert.
Dieses Buch war das erste Buch des Autors, bevor Der Jocker und dann die Die Bücherdiebin folgte.
Alle drei sind sehr unterschiedliche Geschichte, ähnlich anspruchsvoll von der Aussage und jedes für sich ein absolutes Lesehighlight.
Für "Wilde Hunde" vergebe ich
Note 1
Taschenbuch: 368 Seiten
Verlag: cbj (3. Mai 2010)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3570400050
ISBN-13: 978-3570400050
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Klappentext:
Klappentext:
Ruben und Cameron Wolfe leben am Rande. Am Rande Sydneys, am Rande des Wohlstands. In einer Welt der Buchmacher und dubiosen Boxmatches, der Armut und der Arbeitslosigkeit. Als die Brüder das Angebot bekommen, mit illegalen Kämpfen ein paar Dollar zu verdienen, ergreifen sie es. Und sie kämpfen. Für ihre Identität, ihren Stolz und füreinander. Doch dann verliebt sich Cameron – in Octavia, die Freundin von Ruben, das erste Mädchen, das ihn glücklich macht. Und plötzlich sind die Brüder nicht nur im Ring Konkurrenten, sondern auch in der Liebe.
Meine Meinung
Diese Buch wird mir vermutlich lange nachhallen, denn mit dem Buch war eine besondere Aktion verbunden.
Ich habe mit Aurora das Buch als Leserunde der besonderen Art gelesen.
Wir haben die einzelnen Leseabschnitt per Hangout besprochen und diskutiert
Hangout zum 1. Leseabschnitt
Hangout zum 2. Leseabschnitt
Hangout zum 3+4 Leseabschnitt
Es hat mir großen Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und zu diskutieren, da wir unterschiedlicher Meinung waren.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Buch in zwei Bücher zusammengefasst ist.
Einmal geht es um Ruben Wolfe und einmal um Cameron Wolfe. Jeweils aus der Sicht von Cameron erzählt.
Sie kommen beide auch einer Familie mit großen sozialen Problemen, da der Vater arbeitslos ist.
Die Handlung läuft über den Bücherwechsel chronologisch weiter, aber mit einem Absatz von einem Jahr.
Der Schreibstil ist gewöhnungsbedürftig, aber ich fand ihn gerade im zweiten Buch sehr poetisch, welches gerade die Liebesgeschichte sehr emotional macht.
Selten habe ich eine so rührende Liebesgeschichte gelesen.
Die Charakter sind auf wenig Personen beschränkt aber Ruben und Cameron sehr hervortretend und beschreiten einen großen Teil des Geschehens.
Ihr Handlung, Tun, Gedanken und Gefühle sind gut geschrieben und absolut realistisch geschildert.
Dieses Buch war das erste Buch des Autors, bevor Der Jocker und dann die Die Bücherdiebin folgte.
Alle drei sind sehr unterschiedliche Geschichte, ähnlich anspruchsvoll von der Aussage und jedes für sich ein absolutes Lesehighlight.
Für "Wilde Hunde" vergebe ich
Note 1
SilkeST - 6. Sep, 08:00