Endmeinung zu: Sabine Kornbichler: Der gestohlene Engel
Sabine Kornbichler: Der gestohlene Engel
Taschenbuch: 331 Seiten
Verlag: Knaur (Mai 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426636433
ISBN-13: 978-3426636435
Klappentext:
Als Ariane unheilbar an Krebs erkrankt, hat sie nur einen Wunsch: Ihre kleine Tochter Svenja soll nicht bei ihrem Exmann aufwachsen, da er nicht der leibliche Vater des Kindes ist. Die einzige Spur, die zu diesem führt, ist ein kleiner goldener Engel, den er nach einer gemeinsamen Nacht zurückgelassen hat. Um Ariane zu helfen, begibt sich ihre Freundin Sophie auf die Suche nach dem Mann. Dabei stößt sie auf ein entsetzliches Geheimnis, das sie in einen schweren Gewissenskonf likt stürzt.
Meine Meinung:
Als ich das Buch las war HOCHSOMMER, es war unerträglich heiß und ich wurde wieder zum "Kellerkind" wo ich auf einem ausrangierten Sofa mit Literweise Flüssigkeit meinen Urlaub einläutete.
Diese Buch war eine ideale Lektüre dafür, denn es war leicht und schnell zu lesen und da die Geschichte packend war, hatte ich das Buch innerhalb eines Tages durch.
Die drei Freundinnen die hier die Hauptrolle spielen, scheinen alle elternlos zu sein sind sehr unterschiedlich vom Charakter, aber stehen sich nahe wie Geschwister
Dies macht einiges der Athmosphäre des Buches aus.
Man spürte förmlich die Verbundenheit, das starke Band der Freundschaft.
Die Geschichte verläuft in sich chronlogisch, greift aber ein Geschehnis in der Vergangenheit zurück, was etwas zu Irrungen und Wirrungen führt.
Dies habe ich nicht immer als glaubwürdig oder authentisch ansehen können.
Da diese aber recht zum Schluss des Plots erst eine tragende Rolle spielt, war alles in allem die Geschichte packend, traurig und spannend.
Note 2
Taschenbuch: 331 Seiten
Verlag: Knaur (Mai 2009)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3426636433
ISBN-13: 978-3426636435
Klappentext:
Als Ariane unheilbar an Krebs erkrankt, hat sie nur einen Wunsch: Ihre kleine Tochter Svenja soll nicht bei ihrem Exmann aufwachsen, da er nicht der leibliche Vater des Kindes ist. Die einzige Spur, die zu diesem führt, ist ein kleiner goldener Engel, den er nach einer gemeinsamen Nacht zurückgelassen hat. Um Ariane zu helfen, begibt sich ihre Freundin Sophie auf die Suche nach dem Mann. Dabei stößt sie auf ein entsetzliches Geheimnis, das sie in einen schweren Gewissenskonf likt stürzt.
Meine Meinung:
Als ich das Buch las war HOCHSOMMER, es war unerträglich heiß und ich wurde wieder zum "Kellerkind" wo ich auf einem ausrangierten Sofa mit Literweise Flüssigkeit meinen Urlaub einläutete.
Diese Buch war eine ideale Lektüre dafür, denn es war leicht und schnell zu lesen und da die Geschichte packend war, hatte ich das Buch innerhalb eines Tages durch.
Die drei Freundinnen die hier die Hauptrolle spielen, scheinen alle elternlos zu sein sind sehr unterschiedlich vom Charakter, aber stehen sich nahe wie Geschwister
Dies macht einiges der Athmosphäre des Buches aus.
Man spürte förmlich die Verbundenheit, das starke Band der Freundschaft.
Die Geschichte verläuft in sich chronlogisch, greift aber ein Geschehnis in der Vergangenheit zurück, was etwas zu Irrungen und Wirrungen führt.
Dies habe ich nicht immer als glaubwürdig oder authentisch ansehen können.
Da diese aber recht zum Schluss des Plots erst eine tragende Rolle spielt, war alles in allem die Geschichte packend, traurig und spannend.
Note 2
SilkeST - 24. Sep, 08:00