Wolfram Fleischhauer: Das Buch in dem die Welt verschwand
Hallo!
Nachdem ich am Montag abends lieber dem überaus appetittlichen Olver Queen bei der Rettung "seiner" Stadt zugeguckt habe udn nicht zum Lesen kam, habe ich gestern abend einen Leseabend eingelegt.
Zum einen habe ich OPFER beendet und gleich ein neues gegriffen.
Es ist ein Buch was mir versehentlich gegeben wurde.
Ein ehemaliger Dozent bei uns auf der Arbeit ist passionierter Krimi und Thriller Leser und hat in mir eine Quelle unversichbarer Leselektüre entdeckt ;-)
Bei der Rückgabe eines Schwungs geliehener Bücher war das Buch:
Wolfram Fleischhauer: Das Buch in dem die Welt verschwand dabei.
Es gehörte mir aber nicht und war nur versehentlich in den Stapel gerutscht.
Der Dozent meinte, könne aber trotzdem mal lesen und ihm dann beim nächsten Besuch zurückgeben.
Da hier die wieder eine Tüte vollgepackt für den Dozenten steht, muß ich mich rannhalten, das Buch zu lesen um ihm dann die nächsten Tage das Buch zurückzugeben.
Klappentext:
Man schreibt das Jahr 1780. Revolutionäre Ideen durchziehen das Land. Mystische Zirkel und Geheimbünde bekämpfen sich allerorten.In der fränkischen Grafschaft Alldorf ist es zu merkwürdigen Todesfällen gekommen, und der junge Arzt und Epidemieforscher Nicolai Röschlaub soll bei der Aufklärung helfen. Wenn es ein Gift war, so hinterlässt es keine Spuren. Eine Verschwörung ist denkbar, doch wen hat sie zum Ziel? Begleitet von einer rätselhaften jungen Frau, macht sich Nicolai auf den Weg an die äußersten Grenzen des Reiches - und gleichzeitig ins Innerste seiner Seele. Die Zeit drängt, denn das Geheimnis ist aus dem Stoff, der eine Welt zerstören kann.
Ich habe gestern ca 50 Seiten gelesen und bislang ist noch nicht viel passiert.
Die Bewertungen über das Buch, die man so im I-Net findet sind eigentlich alle begeistert, also bleibe ich mal dran und gucke, wie es mir dann im endeffekt gefällt.
Mit historischen Krimis habe ich ja so meine Probleme. Es gibt den ein oder anderen Autor, z.B. ganz vorne Anne Perry gefolgt von Ellis Peters. Das geht, aber hier, weiß ich noch nicht.... liegt vielleicht daran, dass es in Deutschland spielt, oder dass es ein deutscher Autor ist.... Deutsch im Deutschen liest sich ja irgendwie anders als deutsche Übersetzungen.
Ist Euch das auch schonmal aufgefallen?
Gruß SilkeS.
P.S. Bild folgt
Nachdem ich am Montag abends lieber dem überaus appetittlichen Olver Queen bei der Rettung "seiner" Stadt zugeguckt habe udn nicht zum Lesen kam, habe ich gestern abend einen Leseabend eingelegt.
Zum einen habe ich OPFER beendet und gleich ein neues gegriffen.
Es ist ein Buch was mir versehentlich gegeben wurde.
Ein ehemaliger Dozent bei uns auf der Arbeit ist passionierter Krimi und Thriller Leser und hat in mir eine Quelle unversichbarer Leselektüre entdeckt ;-)
Bei der Rückgabe eines Schwungs geliehener Bücher war das Buch:
Wolfram Fleischhauer: Das Buch in dem die Welt verschwand dabei.
Es gehörte mir aber nicht und war nur versehentlich in den Stapel gerutscht.
Der Dozent meinte, könne aber trotzdem mal lesen und ihm dann beim nächsten Besuch zurückgeben.
Da hier die wieder eine Tüte vollgepackt für den Dozenten steht, muß ich mich rannhalten, das Buch zu lesen um ihm dann die nächsten Tage das Buch zurückzugeben.
Klappentext:
Man schreibt das Jahr 1780. Revolutionäre Ideen durchziehen das Land. Mystische Zirkel und Geheimbünde bekämpfen sich allerorten.In der fränkischen Grafschaft Alldorf ist es zu merkwürdigen Todesfällen gekommen, und der junge Arzt und Epidemieforscher Nicolai Röschlaub soll bei der Aufklärung helfen. Wenn es ein Gift war, so hinterlässt es keine Spuren. Eine Verschwörung ist denkbar, doch wen hat sie zum Ziel? Begleitet von einer rätselhaften jungen Frau, macht sich Nicolai auf den Weg an die äußersten Grenzen des Reiches - und gleichzeitig ins Innerste seiner Seele. Die Zeit drängt, denn das Geheimnis ist aus dem Stoff, der eine Welt zerstören kann.
Ich habe gestern ca 50 Seiten gelesen und bislang ist noch nicht viel passiert.
Die Bewertungen über das Buch, die man so im I-Net findet sind eigentlich alle begeistert, also bleibe ich mal dran und gucke, wie es mir dann im endeffekt gefällt.
Mit historischen Krimis habe ich ja so meine Probleme. Es gibt den ein oder anderen Autor, z.B. ganz vorne Anne Perry gefolgt von Ellis Peters. Das geht, aber hier, weiß ich noch nicht.... liegt vielleicht daran, dass es in Deutschland spielt, oder dass es ein deutscher Autor ist.... Deutsch im Deutschen liest sich ja irgendwie anders als deutsche Übersetzungen.
Ist Euch das auch schonmal aufgefallen?
Gruß SilkeS.
P.S. Bild folgt
SilkeST - 8. Jan, 16:00