Endmeing zu: Michaela Küpper: Wildwasserpolka
Michaela Küpper: Wildwasserpolka
370 S.
Paperback
ISBN 978-3-8392-1431-2
TB für 9,99 €
als ePub downloaden für 8,99 €
als PDF downloaden für 8,99 €
Klappentext:
KOMPETENZ IN TEUFELS KüCHE Ein scheinbar alltäglicher Auftrag entpuppt sich für Privatdetektivin Johanna Schiller als brandgefährliche Angelegenheit: Während sie in Sachen ehelicher Untreue ermittelt, wird sie Zeugin eines angekündigten Doppelmordes. Kurz darauf entdeckt sie eine Leiche im Kofferraum ihres Wagens – aus der Jägerin Johanna ist eine Gejagte geworden. Hals über Kopf flieht sie aus ihrer Heimatstadt Siegburg ins Siegtal, doch ihre Verfolger sind ihr dicht auf den Fersen …
Meine Meinung
Der Stil erinnert etwas an einen Hardboiled-Detektiv-Krimi alla Chandler, aber da der Detektiv eine Frau ist hat die Geschichte auch Ähnlichkeit mit Sue Grafton, Barbara D'Amato.
Der Schreibstil ist sehr salopp und locker geschrieben und gefällt mir sehr gut.
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dies eine Stand-alone-Titel oder der 1. Teil einer Reihe ist.
Die Protagonistin Johanna Schiller hat mich nicht überzeugt. Ich fand sie ziemlich blaß und oberflächlich charakterisiert und erschwerend kam hinzu, dass sie etwas zu sehr "Heldin" ist, ihr gelingt alles - zumindest fast oder sie kommt mit einem "blauen" Auge aus der Situation raus.
Der Plot war zwar wie oben geschrieben actionreich, wie man sie bei hardboiled-Krimis kennt, aber ich habe mich beim Lesen doch gelangweilt. Jede Szene und Handlung wirkte überspitzt und nicht realistisch, die reaktionen wirkten unglaubwürdig und naiv.
Note 3
370 S.
Paperback
ISBN 978-3-8392-1431-2
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Klappentext:
KOMPETENZ IN TEUFELS KüCHE Ein scheinbar alltäglicher Auftrag entpuppt sich für Privatdetektivin Johanna Schiller als brandgefährliche Angelegenheit: Während sie in Sachen ehelicher Untreue ermittelt, wird sie Zeugin eines angekündigten Doppelmordes. Kurz darauf entdeckt sie eine Leiche im Kofferraum ihres Wagens – aus der Jägerin Johanna ist eine Gejagte geworden. Hals über Kopf flieht sie aus ihrer Heimatstadt Siegburg ins Siegtal, doch ihre Verfolger sind ihr dicht auf den Fersen …
Meine Meinung
Der Stil erinnert etwas an einen Hardboiled-Detektiv-Krimi alla Chandler, aber da der Detektiv eine Frau ist hat die Geschichte auch Ähnlichkeit mit Sue Grafton, Barbara D'Amato.
Der Schreibstil ist sehr salopp und locker geschrieben und gefällt mir sehr gut.
Ich bin mir jedoch nicht sicher, ob dies eine Stand-alone-Titel oder der 1. Teil einer Reihe ist.
Die Protagonistin Johanna Schiller hat mich nicht überzeugt. Ich fand sie ziemlich blaß und oberflächlich charakterisiert und erschwerend kam hinzu, dass sie etwas zu sehr "Heldin" ist, ihr gelingt alles - zumindest fast oder sie kommt mit einem "blauen" Auge aus der Situation raus.
Der Plot war zwar wie oben geschrieben actionreich, wie man sie bei hardboiled-Krimis kennt, aber ich habe mich beim Lesen doch gelangweilt. Jede Szene und Handlung wirkte überspitzt und nicht realistisch, die reaktionen wirkten unglaubwürdig und naiv.
Note 3
SilkeST - 19. Feb, 07:00