Izabela Szolc: Ein stiller Mörder
Hallo!
Mein aktuelles Buch kam zu mir, über die Liste 1 des WB-Forums
Ich habe ja schon häufiger davon berichtet was das ist, falls ihr es aber wissen wollte, schreibt mir einen Kommentar.
Mir war die Autorin vorher nicht bekannt und ich bin ziemlich ohne Erwartungen an das Buch herangegangen, die Rede ist von
Izabela Szolc: Ein stiller Mörder
Klappentext:
Der Wagen einer jungen Frau geht am Waldrand in Flammen auf, der Täter scheint schnell gefasst. Dann verschwindet ein selbstmordgefährdeter Junge und die Weichsel spült einen Toten an. Der erste Fall der Warschauer Kommissarin Anna Hwierut ist rätselhaft. Und bringt sie in Lebensgefahr!
Der Krimi ist sehr ruhig und nüchtern gehalten von der Athmosphäre. Der Schreibstil ist einfach, die Szene kurz und klar.
Die Namen sind ziemlich schwierig zu behalten und auseinander zu halten, denn die Polen machen es ähnlich wie die Russen, dass sie einer Person diverse Namen zuordnen.
Die Protagonistin Anna Hwierut ist mir sympatisch, wenn ich sie aber doch etwas diszanziert finde. So einen rechten Zugang will ich zu ihr nicht bekommen.
Schön ist, dass es hier auch mal ein wirklich dünnes Buch ist, ein Krimi von 204 Seiten, verspricht wenig Schnörkel, Klischee und hoffenltich eine knackige Krimihandlung.
Gruß SilkeS.
P.S. Ich bin mal wieder alleine im Büro, meine Chefkollegin mußte ihren alten Urlaub nehmen, zumindest eine Woche, denn nächste Woche darf ich dann mal 2,5 Wochen zu Hause bleiben und am Dienstag ist dann auch noch die Halbtagskraft ausgefallen.
Ich gehe auf dem Zahnfleisch, aber den morgen und den Rest von Heute, dass schaffe ich irgendwie noch.
Ab nächste Woche gibt es dann endlich endlich endlich mal wieder Rezis.
Die Stichworte liegen schon rum, aber ich habe nicht die Zeit, Kraft und Eneregie sie auszuformulieren!
Mein aktuelles Buch kam zu mir, über die Liste 1 des WB-Forums
Ich habe ja schon häufiger davon berichtet was das ist, falls ihr es aber wissen wollte, schreibt mir einen Kommentar.
Mir war die Autorin vorher nicht bekannt und ich bin ziemlich ohne Erwartungen an das Buch herangegangen, die Rede ist von
Izabela Szolc: Ein stiller Mörder
Klappentext:
Der Wagen einer jungen Frau geht am Waldrand in Flammen auf, der Täter scheint schnell gefasst. Dann verschwindet ein selbstmordgefährdeter Junge und die Weichsel spült einen Toten an. Der erste Fall der Warschauer Kommissarin Anna Hwierut ist rätselhaft. Und bringt sie in Lebensgefahr!
Der Krimi ist sehr ruhig und nüchtern gehalten von der Athmosphäre. Der Schreibstil ist einfach, die Szene kurz und klar.
Die Namen sind ziemlich schwierig zu behalten und auseinander zu halten, denn die Polen machen es ähnlich wie die Russen, dass sie einer Person diverse Namen zuordnen.
Die Protagonistin Anna Hwierut ist mir sympatisch, wenn ich sie aber doch etwas diszanziert finde. So einen rechten Zugang will ich zu ihr nicht bekommen.
Schön ist, dass es hier auch mal ein wirklich dünnes Buch ist, ein Krimi von 204 Seiten, verspricht wenig Schnörkel, Klischee und hoffenltich eine knackige Krimihandlung.
Gruß SilkeS.
P.S. Ich bin mal wieder alleine im Büro, meine Chefkollegin mußte ihren alten Urlaub nehmen, zumindest eine Woche, denn nächste Woche darf ich dann mal 2,5 Wochen zu Hause bleiben und am Dienstag ist dann auch noch die Halbtagskraft ausgefallen.
Ich gehe auf dem Zahnfleisch, aber den morgen und den Rest von Heute, dass schaffe ich irgendwie noch.
Ab nächste Woche gibt es dann endlich endlich endlich mal wieder Rezis.
Die Stichworte liegen schon rum, aber ich habe nicht die Zeit, Kraft und Eneregie sie auszuformulieren!
SilkeST - 27. Feb, 08:00