Martin Krist: Drecksspiel + Nora Roberts: Im Licht der Sonne
Hallo !
ich hoffe so langsam meine Leseflaute beendet zu haben.
Leider hatte ich mit Tod von Lutz auch noch ein Buch in der Mache, was ich unheimlich frustierend war, weil die Cliffhanger immer so "radikal" wirkten:
Ein Mutter wird überwältigt und kann nicht zu ihrem Kind - was wie am Spieß brüllt - Cliffhanger
Ein Mann hat einer erkenntnis und gerät in Gefahr - Cliffhanger...
und so ging es weiter. Die Entwicklungen waren zäh und es gab so viel Elend und Gefahr und "unschöne"Situationen, dass es mir garkein Spaß machte das Buch zu lesen und ich weiß die Cliffhanger sollten für Spannung sorgen, aber mich haben sie ziemlich entsetzt traurig gemacht und es war alles dem Guten zuviel
Die Rede ist von:
Klappentext:
Schlüssel rasseln an der Tür. »Ich hab mich hübsch gemacht«, wispert Hannah, während ihr Mann Philip hinter ihr den Raum durchquert. Seine Hand streift ihren Nacken. Sie neigt den Kopf und … sieht Handschuhe voller Blut. Finger schließen sich um ihre Kehle. Als sie wieder zu sich kommt, ist sie an einen Stuhl gefesselt. Vor ihr ein fremder Mann. Nur ein Gedanke peinigt sie in diesem Moment: Er darf Millie nicht finden! – Hannahs Tochter schläft im Zimmer nebenan. Seit der Expolizist David Gross vor Jahren untertauchen musste, arbeitet er als diskreter Problemlöser. Diesmal ist es ein grauenvoller Entführungsfall.
Nun habe ich um vielleicht wieder Lust am Lesen zu finden nach dem Mittelband einer Trilogie gegriffen:
Nora Roberts: Im Licht der Sonne
Es ist der zweite Teil der Hexentrilogie
Bisher habe ich 1 Kapitel gelesen. Das Buch fixt mich nicht ganz so sehr an, wie es der erste Teil getan hat, aber es unterhält mich gut und wenn ich es schaffe heute abend meinen neuen Hund mal dazu bekomme, dass er sich HINLEGT und RUHE gibt komme ich vielleicht auch mal wieder zu Hause zum Lesen...
Gruß SilkeS.
ich hoffe so langsam meine Leseflaute beendet zu haben.
Leider hatte ich mit Tod von Lutz auch noch ein Buch in der Mache, was ich unheimlich frustierend war, weil die Cliffhanger immer so "radikal" wirkten:
Ein Mutter wird überwältigt und kann nicht zu ihrem Kind - was wie am Spieß brüllt - Cliffhanger
Ein Mann hat einer erkenntnis und gerät in Gefahr - Cliffhanger...
und so ging es weiter. Die Entwicklungen waren zäh und es gab so viel Elend und Gefahr und "unschöne"Situationen, dass es mir garkein Spaß machte das Buch zu lesen und ich weiß die Cliffhanger sollten für Spannung sorgen, aber mich haben sie ziemlich entsetzt traurig gemacht und es war alles dem Guten zuviel
Die Rede ist von:
Klappentext:
Schlüssel rasseln an der Tür. »Ich hab mich hübsch gemacht«, wispert Hannah, während ihr Mann Philip hinter ihr den Raum durchquert. Seine Hand streift ihren Nacken. Sie neigt den Kopf und … sieht Handschuhe voller Blut. Finger schließen sich um ihre Kehle. Als sie wieder zu sich kommt, ist sie an einen Stuhl gefesselt. Vor ihr ein fremder Mann. Nur ein Gedanke peinigt sie in diesem Moment: Er darf Millie nicht finden! – Hannahs Tochter schläft im Zimmer nebenan. Seit der Expolizist David Gross vor Jahren untertauchen musste, arbeitet er als diskreter Problemlöser. Diesmal ist es ein grauenvoller Entführungsfall.
Nun habe ich um vielleicht wieder Lust am Lesen zu finden nach dem Mittelband einer Trilogie gegriffen:
Nora Roberts: Im Licht der Sonne
Es ist der zweite Teil der Hexentrilogie
Bisher habe ich 1 Kapitel gelesen. Das Buch fixt mich nicht ganz so sehr an, wie es der erste Teil getan hat, aber es unterhält mich gut und wenn ich es schaffe heute abend meinen neuen Hund mal dazu bekomme, dass er sich HINLEGT und RUHE gibt komme ich vielleicht auch mal wieder zu Hause zum Lesen...
Gruß SilkeS.
SilkeST - 20. Aug, 14:12