Endmeinung zu: Jean-Luc Bannalec: Bretonische Brandung
Jean-Luc Bannalec: Bretonische Brandung
2. Fall um Kommissar Dupins
EJ: 2014
Seiten: 368
ISBN: 978-3-462-04496-6
TB € 14,99 € /Ebook € 8,99
Bild gibt es leider keins
Klappentext:
Zehn Seemeilen vor Concarneau: Die sagenumwobenen Glénan Inseln wirken mit ihrem feinen weißen Sand und kristallklaren Wasser wie ein karibisches Paradies – bis eines schönen Maitages drei Leichen angespült werden.
Das hatte gerade noch gefehlt: eine Bootsfahrt am frühen Morgen. Kommissar Dupin würde sich nach der Überfahrt am liebsten sofort mit einem bretonischen Hummer in der urigen Inselkneipe belohnen, doch dafür lässt ihm der Präfekt keine Zeit. Wer sind die Toten am Strand? Wurden sie Opfer des heftigen Unwetters der vergangenen Nacht?
Alles deutet auf Tod durch Ertrinken hin, doch als sich herausstellt, dass einer der Toten ein windiger Unternehmer mit politischen Beziehungen, der andere ein selbstherrlicher Segler mit jeder Menge Feinden war, ahnt Dupin nichts Gutes. War der vermeintlich tragische Unfall auf offener See in Wahrheit ein kaltblütig geplanter Mord? Wer ist der Dritte im Bunde, und was verbindet die drei Männer? Während der nächste Sturm aufzieht, begegnet Dupin modernen Schatzsuchern, militanten Meeresbiologen, attraktiven Taucherinnen und unheimlichen Gestalten aus der überreichen Fabelwelt der Bretonen. Seine Ermittlungen führen ihn in die Geschichte der Inseln und ihrer eigensinnigen Bewohner und bringen eine dramatische Gewissheit ans Licht.
Meine Meinung
Bd. 1 hat mir gefallen, weil das Autorenpseudonym das Thema Kunst wirklich raffiniert verpackt hatte und es damit zu was besonderem gemacht hat. Bei diesem Fall war das leider nicht so.
Mich hat der Plot von Anfang an nicht abgeholt und hielt mich nicht bei der Stange. Zugunsten, dass ich mit dem Buch dann doch in ca. 1 Woche fertig geworden bin, ist mir eine lange 4,5 Stündige Zugfahrt.
Ich kam einfach mit der Geschichte nicht klar, fand sie zu keiner Zeit attraktiv, spannend und es wollte sich auch keine Atmosphäre für die Gegend der Bretagne einstellen.
Das Ende war mir nicht schlüssig und nach Bd.1 einfach nicht raffiniert genug und verhallte mit Beendigung des Buches.
Leider ist mir Kommissar Dupin nicht sympatischer geworden. Ich empfand ihn immer noch sehr eigen, betrachtete ihn distanziert und wurde mit ihm einfach nicht warm.
Da meine Lesezeit rar ist, mein SUB unvermindert groß, habe ich für mich beschlossen diese Reihe nicht weiterzuverfolgen
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Nachtrag:
Gestern kam die Verfilmung zu dem Buch in der ARD.
Bei Interesse : HIER nachzuschauen
2. Fall um Kommissar Dupins
EJ: 2014
Seiten: 368
ISBN: 978-3-462-04496-6
TB € 14,99 € /Ebook € 8,99
Bild gibt es leider keins
Klappentext:
Zehn Seemeilen vor Concarneau: Die sagenumwobenen Glénan Inseln wirken mit ihrem feinen weißen Sand und kristallklaren Wasser wie ein karibisches Paradies – bis eines schönen Maitages drei Leichen angespült werden.
Das hatte gerade noch gefehlt: eine Bootsfahrt am frühen Morgen. Kommissar Dupin würde sich nach der Überfahrt am liebsten sofort mit einem bretonischen Hummer in der urigen Inselkneipe belohnen, doch dafür lässt ihm der Präfekt keine Zeit. Wer sind die Toten am Strand? Wurden sie Opfer des heftigen Unwetters der vergangenen Nacht?
Alles deutet auf Tod durch Ertrinken hin, doch als sich herausstellt, dass einer der Toten ein windiger Unternehmer mit politischen Beziehungen, der andere ein selbstherrlicher Segler mit jeder Menge Feinden war, ahnt Dupin nichts Gutes. War der vermeintlich tragische Unfall auf offener See in Wahrheit ein kaltblütig geplanter Mord? Wer ist der Dritte im Bunde, und was verbindet die drei Männer? Während der nächste Sturm aufzieht, begegnet Dupin modernen Schatzsuchern, militanten Meeresbiologen, attraktiven Taucherinnen und unheimlichen Gestalten aus der überreichen Fabelwelt der Bretonen. Seine Ermittlungen führen ihn in die Geschichte der Inseln und ihrer eigensinnigen Bewohner und bringen eine dramatische Gewissheit ans Licht.
Meine Meinung
Bd. 1 hat mir gefallen, weil das Autorenpseudonym das Thema Kunst wirklich raffiniert verpackt hatte und es damit zu was besonderem gemacht hat. Bei diesem Fall war das leider nicht so.
Mich hat der Plot von Anfang an nicht abgeholt und hielt mich nicht bei der Stange. Zugunsten, dass ich mit dem Buch dann doch in ca. 1 Woche fertig geworden bin, ist mir eine lange 4,5 Stündige Zugfahrt.
Ich kam einfach mit der Geschichte nicht klar, fand sie zu keiner Zeit attraktiv, spannend und es wollte sich auch keine Atmosphäre für die Gegend der Bretagne einstellen.
Das Ende war mir nicht schlüssig und nach Bd.1 einfach nicht raffiniert genug und verhallte mit Beendigung des Buches.
Leider ist mir Kommissar Dupin nicht sympatischer geworden. Ich empfand ihn immer noch sehr eigen, betrachtete ihn distanziert und wurde mit ihm einfach nicht warm.
Da meine Lesezeit rar ist, mein SUB unvermindert groß, habe ich für mich beschlossen diese Reihe nicht weiterzuverfolgen
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Nachtrag:
Gestern kam die Verfilmung zu dem Buch in der ARD.
Bei Interesse : HIER nachzuschauen
SilkeST - 24. Nov, 11:26