Linwood Barclay: Nachts kommt der Tod
Hallo!
Juchu, ich habe mein erstes Buch, was ich diese Monat angefangen habe AUCH diesen Monat beendet.
Ich weiß auch nicht, was los ist, ich bin mal wieder total zur Leseschnecke motiert, obwohl ich morgens im Zug lese, mittags in der Mittagspause, abends auf dem Weg nach Hause und dann abends noch im Bett, aber ich ertappe mich häufig dabei, dass meine Gedanken abschweifen, weil ich ja momentan einzige Voll- & Fachkraft auf der Arbeit bin, nachdem meine Chefkollegin in Rente gegangen ist.
Und das ist dann doch ein anderes Kaliber. Man setzt sich doch mehr unter Druck, muß doch mehr den Überblick behalten und haben als z.B. in einer Urlaubsvertretung. Nimmt doch mehr Dinge in die Hand, von denen ich vorhatte mich auch in den drei Wochen NICHT in die Hand zu nehmen! ABER wer soll es sonst machen? Der neue Abteilungsleiter wird nicht am 5.1.15 gleich den laufenden Betrieb aufnehmen können sondern erstmal gezeigt und erklärt bekommen.
Naja, zurück zum Thema:
Ich habe also zu meinem zweiten Buch (ich die zwei die ich mit in den Monat und hier beendet habe an dieser Stelle mal nicht;-) ) in diesem Monat gegriffen habe:
Linwood Barclay: Nachts kommt der Tod
Klappentext:
Cal Weaver, ein Privatdetektiv, fährt in einer regnerischen Nacht nach Hause. Auf einem Parkplatz
klopft eine junge, nervös wirkende Frau an die Windschutzscheibe und bittet ihn, sie mitzunehmen. Cal
hat Bedenken, fährt den Teenager aber zu einer Bar. Ein großer Fehler – denn am nächsten Morgen ist
die Anhalterin verschwunden, ihre Freundin wird tot aufgefunden. Und der Verdacht fällt auf Cal …
Ich habe heute morgen im Zug 41 Seiten gelesen und muß sagen, man versinkt echt in der Geschichte.
Sie hat Überraschungen parat, enthält eine,wie ich finde , faszinierende Amerikanische Athmosphäre und man will wissen, was diese Überraschungen bedeuten und bleibt gerne dran.
Gruß Silke
Juchu, ich habe mein erstes Buch, was ich diese Monat angefangen habe AUCH diesen Monat beendet.
Ich weiß auch nicht, was los ist, ich bin mal wieder total zur Leseschnecke motiert, obwohl ich morgens im Zug lese, mittags in der Mittagspause, abends auf dem Weg nach Hause und dann abends noch im Bett, aber ich ertappe mich häufig dabei, dass meine Gedanken abschweifen, weil ich ja momentan einzige Voll- & Fachkraft auf der Arbeit bin, nachdem meine Chefkollegin in Rente gegangen ist.
Und das ist dann doch ein anderes Kaliber. Man setzt sich doch mehr unter Druck, muß doch mehr den Überblick behalten und haben als z.B. in einer Urlaubsvertretung. Nimmt doch mehr Dinge in die Hand, von denen ich vorhatte mich auch in den drei Wochen NICHT in die Hand zu nehmen! ABER wer soll es sonst machen? Der neue Abteilungsleiter wird nicht am 5.1.15 gleich den laufenden Betrieb aufnehmen können sondern erstmal gezeigt und erklärt bekommen.
Naja, zurück zum Thema:
Ich habe also zu meinem zweiten Buch (ich die zwei die ich mit in den Monat und hier beendet habe an dieser Stelle mal nicht;-) ) in diesem Monat gegriffen habe:
Linwood Barclay: Nachts kommt der Tod
Klappentext:
Cal Weaver, ein Privatdetektiv, fährt in einer regnerischen Nacht nach Hause. Auf einem Parkplatz
klopft eine junge, nervös wirkende Frau an die Windschutzscheibe und bittet ihn, sie mitzunehmen. Cal
hat Bedenken, fährt den Teenager aber zu einer Bar. Ein großer Fehler – denn am nächsten Morgen ist
die Anhalterin verschwunden, ihre Freundin wird tot aufgefunden. Und der Verdacht fällt auf Cal …
Ich habe heute morgen im Zug 41 Seiten gelesen und muß sagen, man versinkt echt in der Geschichte.
Sie hat Überraschungen parat, enthält eine,wie ich finde , faszinierende Amerikanische Athmosphäre und man will wissen, was diese Überraschungen bedeuten und bleibt gerne dran.
Gruß Silke
SilkeST - 11. Dez, 12:00