Endmeinung zu: Jeffery Deaver: Todesstille
Hallo zusammen !
Jeffery Deaver: Todesstille
2004
352 Seiten
Taschenbuch
Verlag: Blanvalet (oop)
ISBN-10: 3442359465
ISBN-13: 9783442359462
Klappentext:
Wenn irgendwo in der amerikanischen Provinz ein großer Hollywoodfilm gedreht wird, kämpfen die Einheimischen normalerweise um eine winzige Rolle - um einen Augenblick des Ruhms. Als die Filmemacher John Pellam und Marty Jacobs im verschlafenen Städtchen Cleary eintreffen, wird ihnen jedoch ein ganz anderer Empfang zuteil: Nach einem offensichtlich gezielten Schuss stirbt Marty in seinem brennenden Auto! Erschüttert versucht John, die scheinbar sinnlose Tat aufzuklären. Dabei wird ihm aber bald klar: Im Gewehr des Mörders befindet sich auch noch eine Kugel für ihn ...
Meine Meinung
Ein Stand-Alone-Titel, den der Autor, der mit den Lyncoln Rhyme bekannt geworden ist, unter seinem Psydonym William Jefferies geschrieben hat.
Dieser Krimi hat mich nicht gepackt und nicht überzeugt. Es passieren vielen Dinge von Unfällen, über Schlägereien, über Schießerein, aber irgendwie hat mich das nicht überzeugt. Ich habe gelesen, weil ich einfach das Buch lesen wollte, nicht weil es mir unbedingt gefallen hat.
Der Autor ist bekannt für Windungen und Wendungen, die er auch hier, geschickt einbaut und am Ende immer stärker das Katz- und Mausspiel mit dem Leser spielt, bis zum Ende, der große Knall kommt! Und ich dem Autor mal wieder völlig auf dem Leim gegangen bin.
Mit der Auflösung hatte ich nicht gerechnet, ich war total überrascht, aber der Autor hat mit dem Ende einiges was mir am Plot gefehlt hat gut gemacht und mich halbwegs mit dem Buch versöhnt.
Daher gibt es von mir
Note 3
Jeffery Deaver: Todesstille
2004
352 Seiten
Taschenbuch
Verlag: Blanvalet (oop)
ISBN-10: 3442359465
ISBN-13: 9783442359462
Klappentext:
Wenn irgendwo in der amerikanischen Provinz ein großer Hollywoodfilm gedreht wird, kämpfen die Einheimischen normalerweise um eine winzige Rolle - um einen Augenblick des Ruhms. Als die Filmemacher John Pellam und Marty Jacobs im verschlafenen Städtchen Cleary eintreffen, wird ihnen jedoch ein ganz anderer Empfang zuteil: Nach einem offensichtlich gezielten Schuss stirbt Marty in seinem brennenden Auto! Erschüttert versucht John, die scheinbar sinnlose Tat aufzuklären. Dabei wird ihm aber bald klar: Im Gewehr des Mörders befindet sich auch noch eine Kugel für ihn ...
Meine Meinung
Ein Stand-Alone-Titel, den der Autor, der mit den Lyncoln Rhyme bekannt geworden ist, unter seinem Psydonym William Jefferies geschrieben hat.
Dieser Krimi hat mich nicht gepackt und nicht überzeugt. Es passieren vielen Dinge von Unfällen, über Schlägereien, über Schießerein, aber irgendwie hat mich das nicht überzeugt. Ich habe gelesen, weil ich einfach das Buch lesen wollte, nicht weil es mir unbedingt gefallen hat.
Der Autor ist bekannt für Windungen und Wendungen, die er auch hier, geschickt einbaut und am Ende immer stärker das Katz- und Mausspiel mit dem Leser spielt, bis zum Ende, der große Knall kommt! Und ich dem Autor mal wieder völlig auf dem Leim gegangen bin.
Mit der Auflösung hatte ich nicht gerechnet, ich war total überrascht, aber der Autor hat mit dem Ende einiges was mir am Plot gefehlt hat gut gemacht und mich halbwegs mit dem Buch versöhnt.
Daher gibt es von mir
Note 3
SilkeST - 23. Jan, 16:00