Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Der Mann, der kein Mörder war
Hallo!
Ich wollte Euch endlich mal wieder meine aktuelles HB vorstellen.
Es ist der erste Teil der Sebastian Bergmann Reihe und ich habe es mir über die Onleihe in der Bibl. ausgeliehen.
Da ich ja bisher nur beim Bügeln/Mangeln HB höre, weil es sich da einfach für mich am praktikabelsten herausgestellt habe, höre ich immer nur ca alle zwei Wochen mal für eine bis zwei Stunden.
Gerne würde ich auch beim Putzen/Käfige säubern, spülen etc HB hören, aber das geht nicht.
Beim Putzen habe ich den Staubsauger an oder das Wasser rauscht, da verstehe ich dann leider kein Wort.
Spülen ist im Nu erledigt und da lohnt es sich nicht...
Daher bleibt nur das Bügeln, da stehe ich an einer Stelle und habe Zeit einem HB zu lauschen.
Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Der Mann, der kein Mörder war
Klappentext:
In einem Waldstück bei Västerås entdecken Kinder die Leiche eines Jungen –brutal ermordet, mit herausgerissenem Herzen. Der Tote ist schnell identifiziert: Roger war Schüler eines Elitegymnasiums und seit Tagen vermisst.
Die Polizei vor Ort ist überfordert, und so reist der Stockholmer Kommissar Höglund mit seinem Team in die Provinz. Dort trifft er überraschend einen alten Bekannten: Sebastian Bergman, ein brillanter Kriminalpsychologe und berüchtigter Kotzbrocken. Seit Bergman Frau und Tochter bei einem Unglück verlor, hat man kaum noch von ihm gehört. Nun bietet er Höglund seine Hilfe an. Das Team zeigt sich wenig begeistert. Doch schon bald ist der hochintelligente Bergman unverzichtbar. Denn in dem kleinen Städtchen Västerås gibt es mehr als eine zerstörte Seele ...
Das Buch habe ich gerade angefangen und bin bei den ersten 40 von 964 Minuten.
und so wirklich packt mich die Geschichte noch nicht.
Es ist ja wie immer bei den nordischen Krimi ein depressiver Charakter dabei und ich weiß noch nicht ganz genau, was ich über ihn denken soll. Vom Plot her hat mich die Sache auch noch nicht abgeholt.
HIER geht es zu den Bibliographischen Angaben des HB
Gruß SilkeS.
Ich wollte Euch endlich mal wieder meine aktuelles HB vorstellen.
Es ist der erste Teil der Sebastian Bergmann Reihe und ich habe es mir über die Onleihe in der Bibl. ausgeliehen.
Da ich ja bisher nur beim Bügeln/Mangeln HB höre, weil es sich da einfach für mich am praktikabelsten herausgestellt habe, höre ich immer nur ca alle zwei Wochen mal für eine bis zwei Stunden.
Gerne würde ich auch beim Putzen/Käfige säubern, spülen etc HB hören, aber das geht nicht.
Beim Putzen habe ich den Staubsauger an oder das Wasser rauscht, da verstehe ich dann leider kein Wort.
Spülen ist im Nu erledigt und da lohnt es sich nicht...
Daher bleibt nur das Bügeln, da stehe ich an einer Stelle und habe Zeit einem HB zu lauschen.
Michael Hjorth, Hans Rosenfeldt: Der Mann, der kein Mörder war
Klappentext:
In einem Waldstück bei Västerås entdecken Kinder die Leiche eines Jungen –brutal ermordet, mit herausgerissenem Herzen. Der Tote ist schnell identifiziert: Roger war Schüler eines Elitegymnasiums und seit Tagen vermisst.
Die Polizei vor Ort ist überfordert, und so reist der Stockholmer Kommissar Höglund mit seinem Team in die Provinz. Dort trifft er überraschend einen alten Bekannten: Sebastian Bergman, ein brillanter Kriminalpsychologe und berüchtigter Kotzbrocken. Seit Bergman Frau und Tochter bei einem Unglück verlor, hat man kaum noch von ihm gehört. Nun bietet er Höglund seine Hilfe an. Das Team zeigt sich wenig begeistert. Doch schon bald ist der hochintelligente Bergman unverzichtbar. Denn in dem kleinen Städtchen Västerås gibt es mehr als eine zerstörte Seele ...
Das Buch habe ich gerade angefangen und bin bei den ersten 40 von 964 Minuten.
und so wirklich packt mich die Geschichte noch nicht.
Es ist ja wie immer bei den nordischen Krimi ein depressiver Charakter dabei und ich weiß noch nicht ganz genau, was ich über ihn denken soll. Vom Plot her hat mich die Sache auch noch nicht abgeholt.
HIER geht es zu den Bibliographischen Angaben des HB
Gruß SilkeS.
SilkeST - 5. Mai, 13:52