Endmeinung zu: Marcus Imbsweiler: Dreamcity
Marcus Imbsweiler
Gmeiner Verlag
438 S.
EJ 2014
ISBN 978-3-8392-1524-1
TB € 11,99 / epub € 9,99
(Foto Gmeiner Verlag)
Klappentext:
Heidelberg im Baufieber. Ein neuer Stadtteil entsteht: die Bahnstadt. Zu den Investoren zählt der Mäzen Lorenz Driehm, der seine Konzernzentrale nach Heidelberg verlegen möchte. Da werden Max Koller Dokumente zugespielt, die auf kriminelle Machenschaften bei Driehm hindeuten. Kurz danach findet Koller seinen Informanten tot auf dem Bahnstadtgelände. Steckt Driehm dahinter? Und welche Rolle spielt dessen Tochter Therese, die ebenfalls Kontakt zu Koller aufgenommen hat?
Meine Meinung:
Den 7. Teil um Max Koller welchen ich als Ebook vom Gmeiner-Verlag freundlicherweise als Rezi-Exemplar gespendet bekommen habe.
Dieser Teil hat mich endlich wieder absolut überzeugt. Gerade der Humor den Max Koller auszeichnet ist bei diesem Buch wieder von der ersten Seite vorhanden und ich habe mich sofort wieder wohl gefühlt.
Der nächste Sympatiepunkt für diese Reihe ist der Schauplatz. Sie spielen alle in oder um Heidelberg, einer wunderschönen Stadt am Neckar, in der ich eine zeitlange gearbeitet habe und die Schauplätze beim Lesen vor dem inneren Augen sehe.
Auch ist dieser Plot dem Autoren diesmal aussergewöhnlich gut gelungen, ich fand ich wieder spannend und sehr interessant aufgebaut, denn hier geht es um Korruption in der Baubranche.
Der Autor hat diese Feld gut genutzt und die Story ist kurzweilig, mit Szenenkomik, coolen Sprüchen, etwas hardboiled-Touch und einfach nur zum runterlesen.
Die Reihe habe ich schon im Bekanntenkreis weiterverliehen und bisher immer postives Feedback bekommen. Ich kann die Bücher jedem empfehlen, aber man sollte schon die Reihenfolge der Bände einhalten:
1.) Bergfriedhof
2.) Schlussakt
3.) Altstadtfest
4.) Butenschön
5.) Schlossblick
6.) Glücksspiele
Note 1
Gmeiner Verlag
438 S.
EJ 2014
ISBN 978-3-8392-1524-1
TB € 11,99 / epub € 9,99
(Foto Gmeiner Verlag)
Klappentext:
Heidelberg im Baufieber. Ein neuer Stadtteil entsteht: die Bahnstadt. Zu den Investoren zählt der Mäzen Lorenz Driehm, der seine Konzernzentrale nach Heidelberg verlegen möchte. Da werden Max Koller Dokumente zugespielt, die auf kriminelle Machenschaften bei Driehm hindeuten. Kurz danach findet Koller seinen Informanten tot auf dem Bahnstadtgelände. Steckt Driehm dahinter? Und welche Rolle spielt dessen Tochter Therese, die ebenfalls Kontakt zu Koller aufgenommen hat?
Meine Meinung:
Den 7. Teil um Max Koller welchen ich als Ebook vom Gmeiner-Verlag freundlicherweise als Rezi-Exemplar gespendet bekommen habe.
Dieser Teil hat mich endlich wieder absolut überzeugt. Gerade der Humor den Max Koller auszeichnet ist bei diesem Buch wieder von der ersten Seite vorhanden und ich habe mich sofort wieder wohl gefühlt.
Der nächste Sympatiepunkt für diese Reihe ist der Schauplatz. Sie spielen alle in oder um Heidelberg, einer wunderschönen Stadt am Neckar, in der ich eine zeitlange gearbeitet habe und die Schauplätze beim Lesen vor dem inneren Augen sehe.
Auch ist dieser Plot dem Autoren diesmal aussergewöhnlich gut gelungen, ich fand ich wieder spannend und sehr interessant aufgebaut, denn hier geht es um Korruption in der Baubranche.
Der Autor hat diese Feld gut genutzt und die Story ist kurzweilig, mit Szenenkomik, coolen Sprüchen, etwas hardboiled-Touch und einfach nur zum runterlesen.
Die Reihe habe ich schon im Bekanntenkreis weiterverliehen und bisher immer postives Feedback bekommen. Ich kann die Bücher jedem empfehlen, aber man sollte schon die Reihenfolge der Bände einhalten:
1.) Bergfriedhof
2.) Schlussakt
3.) Altstadtfest
4.) Butenschön
5.) Schlossblick
6.) Glücksspiele
Note 1
SilkeST - 30. Mai, 08:00