Leif Davidsen: Die guten Schwestern
Hallo!
Meine Leseunlust ist immernoch nicht vorüber.
Mein letzte Buch war auch nicht unbedingt zuträglich das zu ändern. Es war zwar unterschwelig spannend, dann aber so kompliziert von dem Plot her, dass ich mich wieder zwingen mußte zu dem Buch zugreifen.
Hauptlesezeit ist hier im Zug, soweit die Mitreisenden still sind und mich nicht ablenken, oder nicht grad ein 11 oder 10 Stunden Tag hinter mir liegt ...
Nun habe ich mir über das SUB-Abbauspiel bei Watchareadin ein neues Buch auslosen lassen, denn wenn man keine Lust auf's lesen hat, weiß man auch nicht was wonach. Es ist genauso, wenn ihr pappsatt in den Einlaufladen geht und sollt die nächsten Mahlzeitenplanen...
Nungut, Tiram's Wahl fiel auf das Buch
Leif Davidsen: Die guten Schwestern
(Bild entstand in der Mittagspause;.)
Ein Autor, von dem ich bereits zwei Bücher gelesen habe
1.) Der Augenblick der Wahrheit
2.) Der Fluch der bösen Tat
Gerade erstes, weiß ich noch, fand ich extrem gut und habe es mehrmal jemanden empfohlen, aber genau an den Inhalt erinnere ich mich nicht mehr.
Nun habe ich zu Die guten Schwestern gegriffen und tue mich etwas schwer.
Es kommt wieder ein "nordischer" Charakter vor, ihm geht es nicht, gut, er tut sich selbst fürchterlich leid und der Plot strotz nun nicht unbedingt vor Aktivitäten oder Action sondern plätschert anfangs etwas dahin.
Warum und wie das Buch in meinen SUB gelangt ist, kann ich garnicht mehr sagen, denn Thematisch geht es zurück in die Kriegszeit und auch der Kosovokrieg spielt thematisch eine Rolle und Kriegszeiten sind nun nicht unbedingt meine Lieblingschauplätze, aber mal schauen, vielleicht entwickelt er sich ja noch...
Klappentext:
Teddy Pedersen wird mit schlimmen Wahrheiten konfrontiert: der Vater war bei der Waffen-SS, seine Schwester Irma ist als mutmaßliche Stasi-Agentin "Edelweiß" verhaftet worden, und einer seiner Reisegefährten, den man offenbar für Teddy hielt, wird ermordet.
Der neue Davidsen: ein spannender und menschlich bewegender Roman um gespenstische Gedächtnisrituale, enttarnte Stasi-Agenten und osteuropäische Mafia-Methoden, der auf die brisanten politischen Fragen der Gegenwart zielt.
Gruß Silke
Meine Leseunlust ist immernoch nicht vorüber.
Mein letzte Buch war auch nicht unbedingt zuträglich das zu ändern. Es war zwar unterschwelig spannend, dann aber so kompliziert von dem Plot her, dass ich mich wieder zwingen mußte zu dem Buch zugreifen.
Hauptlesezeit ist hier im Zug, soweit die Mitreisenden still sind und mich nicht ablenken, oder nicht grad ein 11 oder 10 Stunden Tag hinter mir liegt ...
Nun habe ich mir über das SUB-Abbauspiel bei Watchareadin ein neues Buch auslosen lassen, denn wenn man keine Lust auf's lesen hat, weiß man auch nicht was wonach. Es ist genauso, wenn ihr pappsatt in den Einlaufladen geht und sollt die nächsten Mahlzeitenplanen...
Nungut, Tiram's Wahl fiel auf das Buch
Leif Davidsen: Die guten Schwestern
(Bild entstand in der Mittagspause;.)
Ein Autor, von dem ich bereits zwei Bücher gelesen habe
1.) Der Augenblick der Wahrheit
2.) Der Fluch der bösen Tat
Gerade erstes, weiß ich noch, fand ich extrem gut und habe es mehrmal jemanden empfohlen, aber genau an den Inhalt erinnere ich mich nicht mehr.
Nun habe ich zu Die guten Schwestern gegriffen und tue mich etwas schwer.
Es kommt wieder ein "nordischer" Charakter vor, ihm geht es nicht, gut, er tut sich selbst fürchterlich leid und der Plot strotz nun nicht unbedingt vor Aktivitäten oder Action sondern plätschert anfangs etwas dahin.
Warum und wie das Buch in meinen SUB gelangt ist, kann ich garnicht mehr sagen, denn Thematisch geht es zurück in die Kriegszeit und auch der Kosovokrieg spielt thematisch eine Rolle und Kriegszeiten sind nun nicht unbedingt meine Lieblingschauplätze, aber mal schauen, vielleicht entwickelt er sich ja noch...
Klappentext:
Teddy Pedersen wird mit schlimmen Wahrheiten konfrontiert: der Vater war bei der Waffen-SS, seine Schwester Irma ist als mutmaßliche Stasi-Agentin "Edelweiß" verhaftet worden, und einer seiner Reisegefährten, den man offenbar für Teddy hielt, wird ermordet.
Der neue Davidsen: ein spannender und menschlich bewegender Roman um gespenstische Gedächtnisrituale, enttarnte Stasi-Agenten und osteuropäische Mafia-Methoden, der auf die brisanten politischen Fragen der Gegenwart zielt.
Gruß Silke
SilkeST - 16. Jul, 13:57