Jojo Moyes: Ein Bild von Dir
Hallo!
Ich lese wieder ein Buch, bei dem ich sauer werde über jede Unterbrechung, traurig bin wenn ich wenig Zeit zum Lesen finde und ansonsten beim lesen wieder absolut abtauchen kann.
Es ist mein neuster Buchzugang, passt aber gut, da ich ja bei meiner Challange beim Buchstaben M angekommen bin
Ich rede von
Jojo Moyes: Ein Bild von Dir
=>HIER geht's zum Buch
Klappentext:
Zwei Paare – getrennt durch ein Jahrhundert, verbunden durch ein Gemälde.
Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie stark zu sein – für ihre Familie, für ihren Mann Édouard, der auf Seiten Frankreichs kämpft. Nur ein Gemälde ist ihr geblieben, das sie an ihr gemeinsames Glück erinnert. Ein Porträt, das Édouard einst von ihr malte. Und das ihn jetzt retten soll …
Hundert Jahre später. Liv trauert um ihren Mann David. Vor vier Jahren ist er gestorben, viel zu früh. Livs kostbarster Besitz: ein Gemälde, das er ihr einst schenkte. Der Maler: Édouard. Das Modell: Sophie. Als ihr dieses Gemälde genommen werden soll, ist sie bereit, alles zu opfern. Auch das eigene Glück …
Ich habe gestern abgefangen und war nach wenigen Sätzen gefesselt.
Es scheint ja auf zwei Zeitebenen zu spielen und beginnt mit der 1912.
Viele Bücher habe ich gelesen, die im Krieg spielen, die Armut, Herrschaft, Angst und Not beschreiben.
Aber so wie es die Autorin tut, ist es neu und es beänstigend und ich bin froh, dass ich diese Zeiten nur aus Erzählungen kenne.
Wenn ihr Euch selbst einen Leseeindruck verschaffen wollt, => LINK zur Leseprobe
Gruß Silke
Ich lese wieder ein Buch, bei dem ich sauer werde über jede Unterbrechung, traurig bin wenn ich wenig Zeit zum Lesen finde und ansonsten beim lesen wieder absolut abtauchen kann.
Es ist mein neuster Buchzugang, passt aber gut, da ich ja bei meiner Challange beim Buchstaben M angekommen bin
Ich rede von
Jojo Moyes: Ein Bild von Dir
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Klappentext:
Zwei Paare – getrennt durch ein Jahrhundert, verbunden durch ein Gemälde.
Während um sie herum der Erste Weltkrieg tobt, versucht Sophie stark zu sein – für ihre Familie, für ihren Mann Édouard, der auf Seiten Frankreichs kämpft. Nur ein Gemälde ist ihr geblieben, das sie an ihr gemeinsames Glück erinnert. Ein Porträt, das Édouard einst von ihr malte. Und das ihn jetzt retten soll …
Hundert Jahre später. Liv trauert um ihren Mann David. Vor vier Jahren ist er gestorben, viel zu früh. Livs kostbarster Besitz: ein Gemälde, das er ihr einst schenkte. Der Maler: Édouard. Das Modell: Sophie. Als ihr dieses Gemälde genommen werden soll, ist sie bereit, alles zu opfern. Auch das eigene Glück …
Ich habe gestern abgefangen und war nach wenigen Sätzen gefesselt.
Es scheint ja auf zwei Zeitebenen zu spielen und beginnt mit der 1912.
Viele Bücher habe ich gelesen, die im Krieg spielen, die Armut, Herrschaft, Angst und Not beschreiben.
Aber so wie es die Autorin tut, ist es neu und es beänstigend und ich bin froh, dass ich diese Zeiten nur aus Erzählungen kenne.
Wenn ihr Euch selbst einen Leseeindruck verschaffen wollt, => LINK zur Leseprobe
Gruß Silke
SilkeST - 24. Jun, 11:13