Freitag, 24. Februar 2006

Endlich der letzte Tag der Woche

Guten Morgen!

So, heute geht es rund:
Wir haben hier nächste Woche Großbaustelle in der Bibliothek.
Es wird eine Glasscheibenfront gegen Feuerfeste-Fenster ersetzt, die Decke runtergerissen, da Brandmelder installiert werden, ein Fluchtweg in eine Wand gebrochen,...
Es ist wird laut und DRECKIG und ich HABE FREI!!!!

Heute mittag ab 12 wird hier erstmal ALLES in Folie eingepackt und wenn das erledigt ist darf ich heim.

Meine Woche frei -für mich ist es kein Urlaub, da ich ihn nehmen MUßTE und sich dabei auch kaum Erholung erfahren werde- will ich nutzen um viel zu schlafen, hoffentlich bei gutem Wetter viel mit Hund gassi gehen zu könnnen (ach es gibt nichts schöneres als auf dem Feld mit anderen Hundebesitzern zu schnakkeln) und vorallem zu LESEN!!
Die aktuelle Leküre werde ich Euch derzeit dann vorstellen!!

Ein paar kleinere Haushaltssachen mächte ich machen, z.B. Brotbacken (habe dafür aber einen Automat) und Kühlschrank auswaschen sollte ich nach mindestens drei Monaten auch mal wieder dringend komplett,....
Außerdem überlege ich bereits mal wieder einen Besuch in der Bibl. zu wagen.... mal sehen, vielleicht kann man das noch andere schöne Dinge mit verbinden, z.B. Kaffetrinken mit einer Freundin *denkedabereitsanjemandbestimmten ;-)*

Aber Mamutaufgaben wie Fensterputzen, Gardinenwaschen, Küchenschränke auswaschen werde ich dann erst im April wenn ich wirklich URLAUB habe!!


So, seit lieb gegrüßt von SilkeST, die sich tierisch auf nächste Woche freut!!

Mittwoch, 22. Februar 2006

Bald ein Englisch-Profi

Hallo!

Gestern war mir ein Leseabend vergönnt.
Essen war fertig, als ich heimkam (so lob ich mir das), anschließend nur noch Spülmaschine angeschmissen, dann mit Hund eine große Runde Gassi, ganz durchfroren eine schöne heiße Dusche, Spülmaschine ausgeräumt, lecker Tee gekocht und um 20:00 Uhr saß ich eingemummelt in eine warme Decke auf meinem Sofa, warmer Tee vor mir und los gings.
Leider mußte ich feststellen, daß ich maximal eine Stunde am Stück englisch lesen kann, danach ist es mit meiner Konzentration vorbei. Klar ich war ja schon den ganzen Tag arbeiten und seit morgens um 5:00 Uhr auf den Beinen, da darf man dann doch mal schwächeln, oder nicht?

Nunja, ich habe in "kissed a sad goodbye" nun die Hälfte geschafft.
Die Geschicht gefällt mir gut, denn sich fängt jetzt langsam an spannend zu werden und die eine oder andere Verbindung wird aufgedeckt...

Gruß SilkeS.

Montag, 20. Februar 2006

Langsam langsam ...

... komme ich mit meiner englischen Lektüre voran.
Gestern hatte ich gemütlich auf meiner Couch niedergelassen und mich endlich eingelesen (ohne jedes dritte Wort nachschlagen zu müssen) ist mir mein Kreislauf weggeklappt.
Komisches Gefühl im Kopf habe ich bekommen und müde bin ich geworden.
Selbst die Dusche hat nichts ausrichten können, naja um 21:00 Uhr war ich im Bett um hab geschlafen...
Vielleicht sind mir ja heute abend mehr wie zwei Stunden Lesevergnügen gegönnt, mal abgesehen davon daß ich wenn ich um Viertel nach fünf heimkomme ersteinmal einkaufen und kochen darf *protestier*!
Man sollte Hunger einfach abschaffen, oder nicht !!

Freitag, 17. Februar 2006

Endlich eins runter

Da ich endlich mal wieder ein eigenes Buch gelesen habe, sinkt mein eigen-Buch-SUB auf 40

Gruß SilkeS.

Deborah Crombie: Kissed a sad goodbye



Böses Erwachen
Allerding auf englisch!

habe bisher nur 17 Seiten, da ich nicht so eine geübte Englisch-leserin bin und dementsprechend langsam vorankomme!


Gruß SilkeS.

Donnerstag, 16. Februar 2006

Takeover / Fritjof Karnani



Autor: Fritjof Karnani
Titel: Take over
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-663-1
TB // € 9,90 // 275 S.

Inhalt:

Ferry Ranco hat als Computerexperte der ersten Stunde ein international agierendes Internet-Unternehmen aufgebaut. Als Hacker die Sicherheitssysteme seines Zentralcomputers in Berlin durchbrechen und in das Sicherheitssystem des Bundeskanzleramtes einzudringen versuchen, sieht er sein Lebenswerk bedroht. Zusammen mit der Internet-Expertin Judith macht er sich auf die Suche nach den Tätern. Bald stellen sie fest, dass offenbar ein Syndikat aus gut organisierten Kriminellen Informationen aus dem Internet filtert, um damit Handel zu treiben. Als Ferry und Judith erste Beweise für die Existenz dieses Syndikats finden, wird aus der Suche blutiger Ernst: Die Jäger werden zu Gejagten!



1. Satz:

In Berlin war der Wahlkamp zum Abgeordnetenhaus in der heißen Phase.

Note 3
Ich habe das erstemal ein Buch von diesem Autor gelesen.
Es ist in der gewohnten Verlags-Ausstattung erschienen. Ein schwarzes Taschenbuch mit schlichtem Cover.
Die Bindung des TB ist sehr fest, so daß man Problem beim Aufblättern hat, ohne gleich Gelesen-Spuren zu hinterlassen.

Ohne lange Einleitung nimmt einen die Geschichte gleich gefangen.

Die Personen sind realistisch beschrieben und ihr Handeln wird logisch und nachvollziehbar geschildert.

Der Schreibstil führt den Leser als unbeteiligten Zuschauer an viele Schauplätze.
Diese werden ausführlich beschrieben, daß man sich ein sehr gutes Bild machen kann
, z.B. die Beschreibung der Bundestagskuppel!

Die Handlung ist gradlinig, beinhaltet einen Handlungssstrang, der konsequent durchgehalten wird.
Das Buch ist spannend geschrieben, jedoch nach dreiviertel der Geschichte abrupt die Spannung abrupt ab, um ein nicht nachvollziehbares Ende mit offenen Technikfragen zu präsentieren.

Vom Thema her erinnert das Buch an „Diabolus“ von Dan Brown, wenn gleich auch dieser Roman schlichter von Sprache und Handlungssträngen ist.

Mittwoch, 15. Februar 2006

Ich werde versorgt, unglaublich...

Hallo!

Gestern kamen ja schon wieder Rezesionsexemplare bei mir eingetrudelt:
Rezensionsexemplare von Ilse Goergen
Außerdem kam heute noch ein lieber Kollege bei uns rein und meinte, da ich doch so gerne lesen würde, hätte er einen ganz heißen Tipp für mich
Scriptum
Habe das Buch nun erstmal an meine Kollegin verliehen, da ich mich erstmal um meine Rezensionexemplare und meine EBD kümmern muß

Inzwischen lesetechnisch-bald-überforderte-Grüße
SilkeS.

Machtrausch

Guten Morgen!

Terror habe ich gestern weggelegt.
Ich habe für 100 Seiten 4 TAGE !!! gebraucht und immernoch keinen roten Faden gefunden gehabt.

Nun habe ich mir endlich mal einen Gmeiner-Krimi geschnappt.
Auf den haben mich alle, die ihn bisher gelesen haben (mein Mann und zwei Kollegen) äußerst neugierig gemacht:
Machtrausch



Gestern angefangen und bereits knapp 80 Seiten gelesen.
Er läßt sich flüssig lesen, ist ähnlich wie Grisham oder Baldacci geschrieben und man vergißt beim Lesen alles außenrum!

Gruß SilkeS.

Dienstag, 14. Februar 2006

Machtrauch / Rainer C. Koppitz

>Hallo!
>Ich hatte mein Gmeiner-Rezi-Exemplare ja erstmal alle munter weiterverliehen, da ich ja meinen SUB erstmal abbauen mußte.
>Nun leiher ich aber langsam aber sicher an, daß man mir wenigstens Meinung zu den Bücher sagt, nachdem ich sie ja noch nicht gelesen haben.
>So, mein Mann hat folgendes Buch gelesen:
>
>Inhalt:
>Anton Glock ist auf dem Weg nach oben. Als man ihm anbietet, die Leitung der zentralen Strategieabteilung eines großen Münchner Konzerns, der Schuegraf AG, zu übernehmen, überschlagen sich plötzlich die Ereignisse: Eine Bekannte wird brutal verstümmelt, sein Vorgesetzter begeht Selbstmord und er erhält mysteriöse Drohbotschaften.
>Der ehrgeizige Glock muss feststellen, dass in seinem neuen Verantwortungsbereich geheime Abteilungen existieren, die auf keinem Organisationsplan erscheinen. Er versucht, die Vorkommnisse zu verstehen und dringt dabei tief in die Strukturen und inoffiziellen Netzwerke des Konzerns ein, den er bisher so gut zu kennen geglaubt hatte …
>
>Meinung meines Mannes:
>Note 2
>Es war das erste Buch, was ich vom dem Autor gelesen habe.
>Die Story hat mir sehr gut gefallen.
>Nachteilig jedoch fand ich, dass der Autor sehr sparsam an Hintergrundinformationen war und viel Wissen über Unternehmenswirtschaft vorausgesetzt hatte.
>Die Ich-Perspektiven-Schreibweise ließ sich stockend lesen. Da ständig zwischen diversen Handlungen hin- und hergesprungen wurde brauchte man lange um einen Überblick über die Story zu bekommen.
>Wenn man diesen einmal hatte, war das Buch sehr spannend und erfüllte alle hohen Erwartungen.
>Die Aussage der Geschichte löste bei mir große Betroffenheit über die mögliche Realitätsnähe aus.
>Das Buch ist mit seinen 325 S, nicht zu lang. Die Personen sind gut charakterisiert und man kann sich teilweise mit identifizieren.
>Das am Anfang angegebene Personenverzeichnis und der Organisationsplan sind wichtig und hilfreich für das Verständnis und den Überblick.
>Ich empfehle das Buch allen, die politisch interesssiert sind, denn für alle anderen wäre das Buch durch Unverständnis eher langweilig.

Puppenjäger /G.Keiser+W.Polifka

Autor: Gabriele Keiser/ Wolfgang Polifka
Titel: Puppenjäger
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-662-3
TB// €9,90 // 373 S.

1. Satz:
Die Hitze brannte vom Himmel und die Luft schmeckte nach Staub

Note 4

Es war das erste Buch das ich von diesem Autorenteam gelesen habe.
Die Aufmachung ist typisch für den Verlag, schwarz gehalten, mit Coverfoto und bunter Schrift, jedoch ist die Aufmachung sehr einfach und das Buch greift sich schnell ab und sieht gelesen aus.

Der Einstieg der Geschichte ist schwerfällig.
Es werden mehrer Handlungsstränge parallel gehalten, die aber sehr offensichtlich an einem Punkt miteinander verknüpft werden.
Von der Schreibweise her sieht man sich eher als Betrachter, als in die Story einzutauchen.
Die dargestellten Personen sind gut charakterisiert, jedoch nicht, daß man sich mit ihnen identifizieren könnte!
Freudige Erwartung eines Lokalkolorit wurde enttäuscht, es wird zu wenig über die Stadt, das Stadtleben und den Flair in die Geschichte eingebracht, es ist allgemein zu international gehalten. Dies ist eigentlich schade.
Die Handlungsstränge werden zu offensittlich an einem Punkt zusammengeführt, was dem Krimi die Spannung nimmt, auch das häufige Perspektivenwechsel ohne Cliffhänger verhindert einen spannenden Lesefluss.
Das Ende ist überraschend nachdem die Handlungen im Verlaufe des Buches vorhersehbar sind, jedoch ist die Auflösung eher unlogisch, da ungleich aufgelöst wurde.

Fazit:
Note : 4
Eher eine 0815-Lektüre, die man nicht unbedingt empfehlen kann.
Nette Lektüre, wenn man nichts anderes zu lesen hat und leichte Lektüre sucht.

Gemeiner Rezis

Hallo!

Ich bekomme, ja netterweise Rezensionsexemplare vom
Gmeiner Verlag gestellt.
Da ich selbst noch nicht zu lesen gekommen bin, hab ich sie erstmal munter weiterverliehen:

Hier die ersten Stimmen:

Sonntag, 12. Februar 2006

Magdalen Nabb: Terror

Hallo!

So, das nächste Buch liegt bereit, allerdings werde ich es erst morgen anfangen.
Ich verrate Euch jedoch schon mal, auf was meine Wahl gefallen ist:




Es ist leider kein Buch über den Kommissar in Florenz, hört sich aber trotzdem sehr interessant an, bin mal gespannt, ob es mir gefällt!

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu Der Musterknabe

Hallo!

Ich habe Euch heute morgen ja schon eine kleine Zusammenfassung des Buches geben, mehr wird es nicht werden, ich kann nur sagen, daß sich das Lesen wirklich lohnt.
Ich habe mich nicht eine Seite lang gelangweilt, im Gegenteil, die Story ist sogar so aufgebaut, daß man nachdem das unfassbare passiert ist, sich immernoch fragt wohin es führt.
Ein Pageturner der besonderen Art!

1. Meinung zu Der Musterknabe

Guten Morgen!

So, ich habe von dem Autor ja bereits "Der Schützling" gelesen und kannte daher den Stil des Autor, aber trotzdem fasziniert mich das Buch auch diesmal.

Das Buch fängt an mit Ende des Zweiten Weltkrieges
Anna verliert mit 13 Jahren ihre Eltern und ihren Bruder und wird von Verwandten aufgenommen. Dies jedoch nicht gerne und sie bekommt immer wieder zu spüren, was für eine Belastung sie ist.
Als sie von einem Soldaten schwanger wird, soll sie zwar das Kind zur Welt bringen, aber sofort zu Adoption freigeben.
Die dazu nötigen Papiere sind unterzeichnet, aber Anna entscheidet sich doch anders. Sie behält ihr Kind!
Voll Demütigung und Unterwürfigkeit erleben nun Anna und ihr Kind Tage bei ihren Verwandten, da Anna nur einen kleinen Sekretärinenjob hat und nicht allein für sich und ihr Kind sorgen kann.
Annas Sohn, Ronnie genannt Ronnie Sunshine erträgt nur den müseligen Alltag durch ehrgeizige Leistung, die allumfassende Liebe seiner Mutter und den großen Traum, daß er irgendwann doch seinen Vater kennen lernt, der vom Krieg zurückkommt und sie leben wie eine glückliche Familie.
Nur er kommt nicht und einer von Ronnies Träumen platzt wie eine Seifenblase.Auch der gemeinsame Traum von ihm und seiner Mutter gehen nicht in Erfüllung, daß sie irgendwann so reich isind, daß sie ausziehen und für sich alleine leben können.
Statt dessen zieht ihre Mutter weit weg um als Gesellschafterin mehr Geld verdienen zu können und Ronnie muß alleine die Demütigungen im Haus seiner Tante ertragen.
Lichtblicke sind einzig die Briefe zwischen Mutter und
Sohn und die Besuche.

Das Buch ist in mehreren Teilen geschrieben, der zweite Teil ist aus Sicht von Susie, eine Klassenkameradin geschrieben, sie muß mit 7 Jahren zusehen, wie ihr Vater ein Tagträumer durch einen Herzinfakt tot umfällt.
Ihre Mutter heiratet ein Jahr später den reichen Anwalt Andrew Bishop, der ein jähzorniger Mann ist und Susie immer wieder nachts vergewaltigt.
Der neue Vater, von allen geliebt, geachtet impft sein, Opfer mit Schuldgefühlen, die wäre zu schön und hätte ihn provoziert, Susie wäre verdorben!

Ronnie verändert sich mit den Jahren. Bisher hat er seine Wut heimlich augelebt mit Träumen, daß seine Tante tot wäre, daß ihr was ganz schlimmes passierte und hat auch kleiner Unfälle passieren lassen, die aber niemals den Verdacht auf ihn haben lenken ließen, doch mit der Zeit wird seine Unzufriedenheit offensichtlicher, seine sonst so guten Leistungen und sein gutes Betragen und seine vorbildlichen Manieren lassen nach und er tut mehrfach seinem Unmut kund auch gegenüber seiner Mutter.
Endlich passiert ein Ereignis, worauf Mutter und Sohn so lange gehofft haben. Die Arbeitgeberin seiner Mutter, eine wohlhabende Witwe stirbt und Anna erhofft sich eine große Menge Geld.
Doch sie wird enttäuscht, das Geld erbt der im Haus lebende Stiefsohn der Witwe, ein Dozent einer Uni in Oxdford, der unsterblich in Anna verliebt ist.
Doch ihre einzige Liebe gilt ihrem Sohn Ronnie, inzwischen 15 Jahre und am Ende seiner Schulausbildung.
Anna heiratet Charles, den Stiefsohn ihrer verstorbenen Arbeitgeberin und holt Ronnie endlich zu sich. Dieser sieht aber in seinem neuen Vater keinen Freund sondern einen Rivalen, bei dem er um die Liebe seiner Mutter kämpfen muß!

Wer radikale Gewaltszenen, überkochenden Hass in dem Buch erwartet wird enttäuscht.
Die Gefühle brodeln unter der Oberfläche und man wartet darauf daß sie überkochen.
Das Buch ist flüssig zu lesen und absolut realistisch dargestellt.

Gruß SilkeS.

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