Dienstag, 10. November 2009

Kjell Ola Dahl: Tödliche Investitionen

Hallo!

Nun bin ich schon quasie die zweite Woche zu Hause. Die Grippe ist doch sehr hartnäckig und will nicht so recht verschwinden.
Ich bin noch massiv verschnupft und verschleimt, demnach sehr kurzatmig und noch nicht wirklich körperlich belastbar und was macht man dann, natürlich schlafen und lesen.

Da ich viel lese um die Tage rumbekommen, komme ich hier schon fast garnicht mehr hinterher mit dem Eintragen meiner Bücher;-))
Am Freitag habe ich Tod beim Tee von Laura Childs angefangen und Samstag beendet, Samstag habe ich Tante Dimity und der Unbekannte Mörder von Nancy Atherthon fast an einem Tag komplett durchgelesen.
Von Sonntag auf heute Dienstag habe ich Karen Rose und Todesschrei gelesen und mein aktuelles Buch

Kjell Ola Dahl: Tödliche Investitionen habe ich auch schon halb durch.
Naja, wenigsten flutscht der SUB-Abbau, wenn es schon nichts mit dem Gesundwerden werden will ;-))

So, nun aber mal was zu meinem Buch:
Es ist der erste Teil der Reihe um Frank Frohlich und Gunnarstrada.
Daß ich die anderen beiden übersetzten Titel vor diesem ersten gelsesen habe schadet nicht. Die Krimis sind in sich abgeschlossen und die Entwicklung um die beiden Hauptcharakter entwickelt sich nur wenig weiter, so daß einenm wenig entgeht, wenn man die Reihenfolge nicht ungedingt einhält.

Auch empfinde ich die Handlungen, bzw. die Aufbauten der Krimis alle recht ähnlich. Dies ist nicht negativ gemeint, sondern einfach solide und birgt wenige Überraschungen. Die Auflsöungen sind eher klassisch gehalten. Eine Vorgeschichte, es geschicht ein Mord und die Kommissare müssen sich mühsam ein Bild von den Umständen machen, wobei jede Person, die mit dem Opfer Kontakt hat peinlich genau befragt wird und unter die Lupe genommen wird. Dabei hat der Leser die Möglichkeit sich ebenfalls ein Bild zu machen und seine eigenen Ermittlungen durchzuführen.

Gruß SilkeS.

Freitag, 6. November 2009

E. George: Doch die Sünde ist scharlachrot

Was bitte war denn das????
Hochgelobt, viel gepriesen und ich war sooooo enttäuscht!

Wären da nicht die Namen Barabara Havers und Thomas Lynley gewesen, wäre ich sicher, daß dieses Buch aus Feder von Val Mc Dermid kommt.
Der neuste Roman von Englisch-Krimiklassiker-Schreiberin Elizabeth George hat mit den Old-english-Nebel-Dunst-Tee-Trink-Adel-verpflichtet-Krimis nichts mehr zu tun
!

Angefangen damit, daß sie in Cornwall spielen, wo der psychich sich am Boden befindliche Thomas Lynley seit nun mehr 7 Wochen wandert und vor den Tatsachen, seine schwangere Frau durch einen tödlichen Schuß verloren zu haben, nahzu wegläuft.
Doch er ist derjenige der die Leiche findet, um die es ich in dem Buch dreht.
Aber es dreht sich, leider muß ich sage nicht nur um die Leiche. Das wäre noch gut gewesen. Ein Kriminialfall den es zu lösen gilt, aber die Autorin schmeißt noch zahlreiche zusätzliche Dinge wie leichtlebige Frauen, kaputte FAmilienverhältnisse mit in den Kriminalfall,
DAs Ende sind 670 Seiten, die sich zum einen ziehen wie Kaugummi, zum anderen teilweise noch nicht mal im Entferntesten mit dem Krimi zu tun haben.
Aber um alles irgenwie miteinander zu vereinbaren wird häufig und für meine Verhältnisse-zu häufig- die Perspektive gewechselt und zu dick aufgetragen, in allem. Meiner Meinung nach wäre bei diesem Band weniger mehr gewesen!!!

Der Krimi wird nicht wirklich aufgelöst, es wird zwar eine Lösung angezeigt, aber ob der Leser sie nun annimmt oder nicht, bleibt ihm selbst überlassen und ich fand die Form zwar irgendwie passend aber doch wieder schreiend ungerecht und unfähr.
Ich will hier nicht zu viel verraten, aber falls ihr das Buch kennt und mit mir darüber reden wollt würde ich mich über die Hinterlassung Eurer Email-Addy freuen.

Gruß SilkeS.

Montag, 2. November 2009

Oktober 2009

Hallo!

Na diesen Monat habe ich endlich wieder ein kleineres Plus zu verzeichnen.

Gelesen habe ich 11 Bücher

Keiser, Gabriele + Wolfgang Polifka Puppenjäger 370 S.
Leon, Donna Lasset die Kinder zu mir kommen 355 S.
Berndorf, Jacques Eifel-Jagd 335 S.
Remin, Nicolas Die Masken von San Marco 347 S.
Crombie, Deborah So will ich schweigen 541 S.
Johansen, Iris Die Knochenleserin 332 S.
Austen, Jane Verstand und Gefühl 449 S.
Hill, Susan Des Abends eisige Stille 489 S.
Gude, Christian Homunculus 327 S.
Rose, Karen Nie wirst Du entkommen 644 S.
Sansom, Ian Bücher auf Räden 328 S.
------------------------------------------------------
Seiten gesamt: 4517 S.

Neu dazugekommen sind 8 Bücher
Bibliothek
Leon, Donna Lasset die Kinder zu mir kommen
George, Elizabeth Doch die Sünde ist scharlachrot
Meyer, Stephanie Biss zum Morgengrauen


Wanderbücher
Atherton, Nancy Der unbekannte Mörder
Atherton, Nancy Der skrupellose Erpresser
Fox, Kathryn Nachts, wenn du nicht schlafen kannst

Bekannte
McDermid, Val Nacht unter Tag
DuMaurier, Daphne Rebekka

Mein SUB ist aktuell 263 Bücher groß
Und meine Statistik + 11 (11 Bücher mehr neu als gelesen)

Sonntag, 1. November 2009

Autorenlesung mit Jochen Senf

Über den Link Aktuelles auf der Gmener-Homepage wurde ich fündig auf die Lesung
31.10.2009, 20:00
Krimi-Lesung mit Jochen Senf in Bensheim
Lesung aus "Knochenspiel" im Rahmen des Bensheimer Lesefestivals
Haus am Markt, Arminstr. 49, 64625 Bensheim


Bensheim ist ca 8-9 km von uns erfernt und über Bundesstraße oder Autobahn innerhalb von ein paar Minuten zu erreichen.
Da mein Mann mit großer Begeisterung den Krimi Knochenspiel gelesen hatte, machte ich ihm den Vorschlag auf diese Autorenlesung zu gehen.

Jochen_LEsung
Jochen Senf, Jahrgang 1942, lebt in Berlin. Er ist den Krimifans vor allem durch seine langjährige Fernsehrolle als Saarländer TATORT-Kommissar Max Palu bekannt. Daneben verfasste er Hörspiele und Drehbücher. 1993 debütierte er als Krimiautor mit dem Titel »Bruno geht zu Fuß«, dem mehrere Romane folgten. 2006 erhielt Jochen Senf den Berliner Krimipreis „Krimifuchs“. Der Roman »Knochenspiel« ist, nach „Nichtwisser“ (2007), seine zweite Veröffentlichung im Gmeiner-Verlag.

Die Anfahrt, trotz Navi und ausführlicher Recherche über Google, erwieß sich als abenteuerlich, da die Adressenangabe, sowohl über den Gmeiner Verlag als auch über die Suche nach "Haus am Makrt" als falsch erwieß, Arminstraße 49 liegt in einem Wohnviertel in Bensheim und war definitiv nicht der Ort an dem diese Lesung stattfand.
Dassich ja der Veranstaltungsort Haus am Markt nannte, fragten wir nach dem MArkplatz von Bensheim und nach kurzer Irrfahrt und weiterem Nachfragen, wurden suchten wir ein Parkplatz auf und nahmen die letzten 100 m zu Fuß auf.
Wir fanden nach einem schnellen Fußmarsch, total außer Atem endlich das gesuchte Gebäude und begangen uns der Beschilderung nach in den 1. Stock.
Dort stießen wir auf einen Mann der uns aufklärte, die Lesung hätte bereits begonnen.
Wir klärten ihn, nach Luft ringend auf, daß wir dessen bewußt waren - es war schließlich leider auch schon einige Minuten nach 20.00 Uhr, aber wir erzählten ihm, daß wir nach den Angaben im Internet leider an die falsche Adresse geleitet worden wären.
Der Mann kam Unterstützung einer Frau, bei der es sich um eine der Veranstalterinnen handelte.
Auch sie reagierte irritiert, als wir ihr erklärten, daß wir eine Irrfahrt hinter uns hatten.
Als Entschädigung für die Aufregung bot man uns kostenlos eine Viertel Wein an, den wir gerne annahmen.
Als wir uns unserer Jacken entledigt hatten, wieder einigermaßen zu Luft gekommen waren, schlichen wir uns in den Verantstaltungsraum, in derm wir aufgrund vollbesetzer Bestuhlung nur noch auf einem Fenstersitz einen Platz fanden.
Die Lesung war schon voll im Gange und Jochen Senf, saß ein einem runden mit roten Samt bespannten Tisch und laß leidenschaftlich mit lebhaften Gesten aus seinem Buch "Knochenspiel" vor.

Autogrammvergabe Ich, die das Buch leider noch nicht kannte, kam nicht wirklich mit der Story und den vorgelesenen Passagen klar, aber mein Mann fand es sehr gut.
nach einer knappen halben Stunde macht der Autor eine Pause und ein Ortansässiges Akkapella-Trio boten mit dem Lied Tödlicher Tango eine musikalische Unterhaltung.
Nach dem Lied nahm der Autor nach kurzer Erklärung seine Lesung ebenso leidenschaftlich und gestenreich wie anfänglich auf.

Am Ende kam nochmal das Akkapella-Trio mit einem musikalischen Stück Jochen-Senf-Lesung


Den Schluß übernahm die Veranstalterin, die sich mit einem Badischen-Wein-Präsent bei Jochen Senf, als auch den Musikern bedankte, auf das neuste Buch, den inzwischen schon dritten Teil des Privatermittlern Neuhaus hinwieß. Es soll im Februar 2010 erscheinen.

Man hatte noch die Möglichkeit die beiden im Gmeiner Verlag erschienen Bücher zu kaufen, aber da ich sie ja bereits habe, ließ ich sie mir von Jochen Senf signieren.
Tuchfuehlung
Während er mir kleine Dankesworte in beiden Bücher schrieb, hatte mein Mann ein paar Worte mit ihm gewechselt und war glaube ich ziemlich imponiert. Er freut sich schon auf den dritten Teil und will ihn unbedingt lesen! Und das aus den Mund eines absoluten Lesemuffel!!!

Jochen Senf: Knochenspiel

Jochen Senf: Knochenspiel

Broschiert: 278 Seiten
Verlag: Gmeiner; Auflage: 1., Aufl. (Februar 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3899777638
ISBN-13: 978-3899777635

Inhalt:
Unvermittelt wird Fritz Neuhaus, ein Lebenskünstler mit ausgeprägten Schnüfflerqualitäten, in einen Strudel gefährlicher Ereignisse gezogen: Im Gebäude des "Radio Berlin Brandenburg" übergibt ihm ein Fremder sechs Chipkarten verschiedener Krankenkassen. Warum, erfährt Neuhaus nicht. Doch bereits am nächsten Morgen erhält er einen "Hinweis": Ein Schlägertrupp klingelt ihn aus dem Bett, der deutlich an den Karten interessiert ist. Und Fritz Neuhaus hat noch immer keine Ahnung, worum es eigentlich geht.


Meine Meinung
(MS)
Beim Durchblättern des 2. Halbjahreskatalog des Gmeiner Verlag bin ich auf den Titel gestoßen und hat sich sehr ansprechend angehört.

Die Erzählperspektive aus der Ich-Form erwieß sich als schwer nachvollziehbar, zumindest anfänglich. Jedoch entwickelte sich in kürzeren Abständen eine faszinierende, fast wahrheitsgetreue Story.

Die Geschichte war von der Länger her ideal zu lesen, sie war weder zu kurz noch noch zu langatmig. Da man immerwieder zum selbstermitteln animiert wurde, kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.
Am Anfang schien es als wäre die Story frei erfunden und so twas kann oder würde in der Realität nicht passieren. Jedoch habe ich bei Recherechen, jedoch feststellen müssen, daß der Kern der Geschichte authentisch ist. Und daß die Story so oder soähnlich tatsächlich stattgefunden hat, auch wenn man es kaum glauben mag

Der Protagonist, Privatermittler Fritz Neuhaus, ist anfänglich etwas undurchsichtig. Einerseits zwar lebensecht, andererseits aber schon etwas abgedreht da er etwas eigensinnig erscheint und manche Ansichten etwas realitätsfremd wirken.
Aber man kann sich realtiv schnell mit der Person identifizieren und seine Handlungen recht gut nachvollziehen.

Das Ende war eigentlich überraschend, aber doch sehr schlüssig. Durch lange ERmittlungsarbeit wurde der Fall recht schnell aufgeklärt, aber noch nicht gelöst. Dadurch daß einige Personen in dem Buch doch sehr viel Einfluß besaßen, wurde das Ende immer etwas hinausgezögert, aber das Ende kam so wie es enden mußte.
Es war für den Leser schnell nachvollziehen, daß die Story so zum Ende kam.


Trotz des z.T. medizinischen Programmes im Buch, ist es auch für Nichtmediziner sehr leicht zu verstehen.
Das Buch ist für alle Freunde eines guten Krimis sehr zu empfehlen.


Note 1,5

Samstag, 31. Oktober 2009

SUB-Losbuch

Hallo!

Tintagel hat für mich Losfee im SUB-Losverfahren gespielt und mir die Nummer 75 zugeteilt.
Hierbei handelt es sich um
Sigurdardothir, Frida A.: Ninas Geschichte

Frida A. Sigurdardottir:Ninas Geschichte
Inhalt:
Nina ist jung, erfolgreich und intelligent. Sie ist selbstbewußt und desorientiert. Am Bett ihrer sterbenden Mutter schweifen ihre Gedanken ab und sie verliert sich in einer fast vergessenen Vergangenheit. Dort begegnet sie Frauen voller Leidenschaft, die ihr Leben und ihr Lieben der kargen Natur abtrotzten. Die alten Geschichten, an die sie sich erinnert, bruchstückhaft, verschwimmend, lassen Nina an ihrem Leben und an ihrer Selbstgewißheit zweifeln, und auf ihre sterbende Mutter blickend fragt sie sich: Was wird aus mir werden?

Ich habe das Buch mal geschenkt bekommen, ich meine von meiner Mutter. Da es sich hierbei scheinbar nicht um einen Krimi oder Thriller handelt, wofür ich ja bekanntlicherweise eine GROßE Schwäche habe, abe ich das Buch in meinen SUB verbannt, wo er bis heute sein dasein fristete;-))
So, nun wandert es aber gleich auf meinem Nachtisch und wird nach dem Band von Elizabeth George gelesen.

Gruß SilkeS.

Freitag, 30. Oktober 2009

Elizabeth George: Doch die Sünde ist Scharlachrot

Hallo!
Seit einem Jahr ist es draußen und trotzdem habe ich es jetzt erst geschafft endlich zu dem neusten Band um Lynley und Co zu greifen:


Elizabeth George: Doch die Sünde ist Scharlachrot
Inhalt:
Der Blick des Wanderers bleibt an etwas Rotem hängen. Tief unten, am Fuß der Steilküste, liegt ein zerschmetterter Körper. Als die Polizei die Ermittlungen aufnimmt, kann der Wanderer keine Papiere vorweisen. Ist er wirklich der, der zu sein er behauptet ...?

Es ist Ende April. Durch das wechselhafte Frühlingswetter wandert ein Mann die Küste Cornwalls entlang. Seit Wochen hat er nicht mehr in einem Bett geschlafen, sich gewaschen, sich rasiert. Als er über der Klippe bei Polcare Cove innehält, bleibt sein Blick an etwas Rotem hängen. In der Tiefe liegt ein zerschmetterter Körper.

Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als Sabotageakt und Mord, und die örtliche Ermittlerin Bea Hannaford steht bald schon einem ganzen Dutzend Verdächtigen gegenüber – darunter auch der Wanderer, der von sich behauptet, Thomas Lynley zu heißen, doch ausweisen kann er sich nicht. Als Hannaford bei New Scotland Yard Informationen einfordert, bekommt sie seine Dienstmarke übermittelt, die keineswegs vernichtet wurde, als Lynley nach dem tragischen Tod seiner Frau den Dienst hatte quittieren wollen.

Hannaford bezieht den Detective Superintendent, der er nicht mehr zu sein behauptet, in ihre Ermittlungen ein. Und tatsächlich hat Lynley bereits einen ersten Verdacht. Nur eine Person, weiß er, kann ihm auf unbürokratischem Wege mehr Informationen beschaffen. Und er ruft Barbara Havers an …

Leseprobe

Mir gefällt der Anfang schon sehr gut, er ist herlich stimmungsvoll. Ich habe den Eindruckden Wind, die spitzen Steine und den Durst am eigenen Leib zu spüren.

Gruß SilkeS.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Bücher(p)lausch

Hallo!

Ich bin auf was ganz ganz tolles gestoßen,

Bücher(p)lausch
Es ist toll, denn ich LIEBE es, wenn andere Leute mir über ihre Bücher berichten.

Andrea Koßmann "kenne" ich bereits von Rezensenten.de
aber über Bücher(p)lausch habe ich sie ganz neu kennengelernt.
Sie hat eine Homepage
Sie hat einen Blog und beim Angucken bei dieses Blog bin ich über Videorezensionen gestolpert.
Boah die Frau versteh es einen "heiß" auf ein Buch zu machen. Sie kann sich ausdrücken, man mehr ihr ihren Spaß am Reden, an dem Buch, der Geschichte an.

Gruß SilkeS.

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Christian Gude: Homunculus

Hallo!

Seit langem schleiche ich um das Buch herum, besser gesagt, seit Juli, seit ich das Buch bekommen habe ;-)


Christian Gude: Homunculus
Zu dem Buch fällt mir nur eins ein: BÖSE!!!
Kommissar Rünz ist einfach anders,
ich zitiere:
Ironisch, zynisch, politisch unkorrekt. Sie vereinen präzise wissenschaftliche Recherche mit Sprachwitz

SUb-Aufstellung überarbeitet

Hallo!

ich habe mal unter dem Link SUB meinen SUB-Auflistung überarbeitet.
Sie ist nun -bis auf einen Buch, wo mir partout der Titel nicht einfallen will- komplett aktualisiert.
Es befinden sich derzeit 264 Bücher im SUB.
Mein Vorhaben ist ja bis Ende des Jahres UNTER die 250 Marke zu kommen.

Gruß SilkeS.

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