Donnerstag, 9. Juni 2011

Jeffery Deaver: Nachtschrei

Hallo!

Nach diesem Video von Papiertourist:
Videorezi zu Nachtschrei
war meine Neugierde geweckt und als ich das Buch beim Wanderbuchforum ergattern konnte, zögerte ich natürlich nicht lange:



Jeffery Deaver: Nachtschrei

Es ist einer der Reihenlosen-Bücher von Jeffery Deaver und meiner Erfahrung nach sind die immer besonders spannend.

Ich lasse mich mal überraschen.
Wollt ihr eine kleine Kostprobe??

Voila
Leseprobe

Gruß SilkeS.

Wir sind schon verrückt wir lesesüchtigen....

... aber wie, kann man Hier nachlesen.

Sorry, im Kinosaal noch lesen... Echt abgedreht *LOL*

Verrückte Grüße an die liebe Sarah

Gruß SilkeS.

Mittwoch, 8. Juni 2011

Endmeinung: Dan Wells: Ich bin kein Serienkiller

Dan Wells Ich bin kein Serienkiller ; Reihe um Jugendlichen John Deaver ; Bd. 1
Thriller
Erschienen: November 2010
Aus dem Amerikanischen von Jürgen Langowski
Originaltitel: I Am Not a Serial Killer384 Seiten
Kartoniert
€ 9,95 [D]
ISBN: 9783492267717



Inhalt
Der 15-jährige John will ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennenlernen. Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Es ist nicht nur das Interesse an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Es ist die Furcht, dass er eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich. Und als unerklärliche Morde in der Stadt geschehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst …

Grundidee der Handlung
Der nette, hilfsbereite Nachbarjunge wird zum Dämonjäger, obwohl er selbst nicht ist, was er zu sein scheint....

Stil und Sprache
Es ist aus Sicht des 15-jährigen Jungen John geschriebe und auch in jugendlicher Sprache geschrieben.
Dies sind sehr gute Vorraussetzungen, dass die Geschichte sehr leicht, flüssig und spannend zu lesen ist.
Die Spannung steigert sich von Anfang an und hält sich die kompletten über 300 Seiten und es ist nicht möglich das Buch wegzulegen.

Figuren
Irgendwie wirken die wenigen Personen, die in dem dicken Buch mitspielen, wie die Figuren aus einer amerikanischen Vorstadt-Soap, aber dabei trotzdem liebenswert und realistisch.

Aufmachung des Buches
Am auffälligsten ist wohl der sogenannte " Rush Cut", der eben keine gleichmäßige Schnittkante aufweist.
Dann der Schriftzug des Titels, der den Eindruck eines mit-Sprühdose-auf eine Mauer-gesprayter-Satz "Ich bin kein Serienkiller"
Ein echter Hingucker

Fazit
Pageturner vom allerfeinsten. Ich habe für das Buch nur ungefähr 4 Stunden gebraucht, denn die Spannung & der Lesesog waren so stark, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte und wirklich jede freie Minute darin las.

Note 1

Endmeinung zu Vincent Kliesch: Die Reinheit des Todes

Vincent Kliesch : Die Reinheit des Todes ; Reihe um Hauptkommissar Julius Kern ; Bd. 1
Thriller
Originalausgabe
Taschenbuch, Klappenbroschur, 320 Seiten, 12,5 x 18,3 cm
ISBN: 978-3-442-37492-2
€ 8,95 [D] |
Verlag: Blanvalet



Inhalt
Er sieht aus wie ein Engel. Er hat viele Namen. Und er mordet, ohne Spuren zu hinterlassen …

Ein Serienmörder treibt in Berlin sein Unwesen. Sein drittes Opfer, eine ältere Dame, wird in einem weißen Leinenhemd aufgebahrt auf ihrem Esstisch gefunden. Die Wohnung ist klinisch rein geputzt – ein Albtraum für jede Spurensicherung. Die letzte Hoffnung des LKA, den »Putzteufel- Mörder« zu finden, ruhen auf Julius Kern. Schon einmal konnte er einen grausamen Massenmörder fassen. Doch Kern ist daran fast zerbrochen. Während er nur langsam zu seiner alten Form zurückfindet, hat sein Gegner bereits das nächste Opfer im Visier …

Ein Serienmörder in Berlin – und ein Kommissar, der nichts so gut kennt wie das Böse!


Grundidee der Handlung
Ein Serienkiller der durch akribisch geputze Tatorte keine Spuren hinterläßt und somit fast nicht zu fassen ist ; außer man bekommt Hilfe von Seiten eines Mannes, der sein eigenes Leben zerstört und Albträume bescherrt hat

Stil und Sprache
Es ist ein deutscher Thriller, der in Berlin spielt und m.M.n. sind deutsche Thriller immer "anders", man merkt an Ausdrücken, an Beschreibungen einfach irgenwie an dem gesammten Sprachbild, daß es ein deutsches Werk ist.

Figuren
Der Pliot bedient wenige Figuren, die eine Rolle spieln, wichtig sind hier eigentlich nur vier:
Der Hauptprotagonist Julius Kern
Tassiliano, sein ganz persönlicher Albtraum, der psychopatische Serien-Putzteufel und dessen Mutter
Keine der Figuren hat mich überzeugt, sie wirkten alle oberflächlich und konstruiert.
Mir fehlte da irgendwie das "lebendige" an ihnen was auch dem Krimi mehr Athmosphäre verliehen hätte.

Aufmachung des Buches
Das Cover ist ein "Hingucker" und spricht an.
Es ist in einem warmen creme-ockerton mit rot und einem Ahornblatt an der unteren rechten Eckem und ein unspektakulärer Titelschriftzug am untern Coverrand
Außerdem ist der Einband "aufklappbar" , verbirgt zwar keine Pop-ups ;-)) oder sonstige Überraschungen ist aber für ein weich-Cover-Buch mal was anderes.

Fazit
Ein deutsches Thrillerdebü, welches mit konstruiert wirkenden wenig überzeugenden Charaktern bestückt ist.
Die Spannung, die viel "Geschichte" der Vergangenheit aufbringt ist mässig und läßt deutlich nach, da der Leser ziemlich schnell den Täter kennt.
Der Showdown zum Ende hat mich verwirrt zurückgelassen und irgendwie war ich nach den 217 Seiten froh, dass die Story zu Ende war.

Es gibt bereits einen 2. Teil mit Hauptkommissar Julius Kern und heißt "Der Todeszauberer".
Ich hoffe hier auf "Besserung".

Note 3-

Sonntag, 5. Juni 2011

Endmeinung: Mo Hayder: Haut

Mo Hayder: Haut
Detective Inspector Caffery ; Bd. 4

Originaltitel: Skin
Originalverlag: Bantam Press
Aus dem Englischen von Rainer Schmidt

Deutsche Erstausgabe

Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 384 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-442-31130-9
€ 19,95 [D]
Verlag: Goldmann



Inhalt:
Als die Leiche einer als vermisst gemeldeten Frau in der Nähe von Bristol gefunden wird, deutet alles auf einen Selbstmord hin. Doch es gibt ein paar Auffälligkeiten, die Detective Inspector Caffery misstrauisch werden lassen. Und tatsächlich bleibt es nicht bei einer Toten.

Während Caffery zusammen mit der Polizeitaucherin Flea Marley versucht, die Hintergründe der mysteriösen Selbstmorde zu erforschen, lässt ihn auch ein zweites Rätsel nicht los: die Suche nach einem Wesen, das man in Afrika Tokoloshe nennt, dem man Zauberkräfte zuspricht und das selbst Caffery Angst einjagt. Und es scheint ihn zu verfolgen. Aber nicht nur er ist in einem Alptraum gefangen. Auch Flea gerät in einen unheilvollen Strudel von Ereignissen, als sie im Kofferraum ihres Wagens eine Tote entdeckt – eine Frau, nach der die Polizei von Bristol fieberhaft sucht ...

Grundidee der Handlung
In dem Fall wird Polizeitaucherin Flea Marley ungewollt mit einem der toten Frauen in Verbindung gebracht, was sie zur "Gejagten" und Detektiv Jack Caffery zu Jäger macht

Stil und Sprach
Der Ton ist ziemlich nüchtern und emotionslos, dass macn zu keiner Zeit in die Geschichte eintaucht, sondern immer distanziert als Betrachter dabei ist.

Figuren
Obwohl es der 4. Teil der Serie um Jack Caffery ist und auch Flea Marley berits zum 2. Mal dabei ist wird man mit den Charaktern nicht warm. Sie wirken hohl und leblos ohne nachvollziehbare Emotionen, die einem den Zugang erleichtern.


Aufmachung
Hardcover Aufmachung mit 383 Seiten. Dunkel gehaltener Umschlag mit großer roter Blüte und rotem Autorenname.
In der Mitte mit in weißen Großbuchstaben der Titel "HAUT" und darunter in Kleinbuchstaben "psychothriller"

Fazit
So wirklich ein "Schocker", wie noch die ersten beiden Bände der Reihe sind die Bücher nicht mehr.
Spannung oder gruseliger Psychothriller halten den Leser auch nicht bei der Stange und wenn man aber dran bleibt man ja schon wissen will, wie es ausgeht, wird man enttäuscht.
Die Zusammenführung der Handlungsstänge erschien mir beim Lesen, als wäre der Autorin eingefallen, dass sie ja noch eine "Auflösung" präsentieren muß.
Diese war keine Glanzleistung und sehr unspektakulär und gewöhntlich gehalten.

Note 4-

Samstag, 4. Juni 2011

Jonathan Hayes: Matyrium

Hallo!

So ein verlängertes WE ohne Termine bringt herrlich viel Lesezeit mit sich, so könnte es immer sein....

Haut von Mo Hayder habe ich fertig, brühte noch etwas an einer Rezi, ist nicht wirklich einfach.
So lange habe ich aber schonmal zu meinem nächsten Buch gegriffen, endlich mal wieder dicker als 400 ach was sage ich sogar 500 Seiten:



Jonathan Hayes: Martyrium

Auf das Buch aufmerksam wurde ich, als meine Leseleidenschaft-Teilenden Nachbarin mir irgendwann den Folgeband von diesem in die Hand drückte und zu Lesen empfahl.
Da ich aber nie, niemals mit den 2. Teil einer Serie anfange, machte ich mich auf die Suche nach dem ersten Teil, eben Martyrium und wurde bei Booklooker fündig.

Gestern habe vor dem einschlafen die ersten zwei Seiten gelesen und heute habe ich mich nach getaner Hausarbeit mit dem Buch eben aufs Sofa gefläzt und bin bis Seite 54 gekommen.
Es ist eindeutig nichts für zarte Gemüter.
Aus Sicht von Pathologen Jenner, der ein Trauma nach getaner Arbeit nach dem 11. September beginnt wieder die "normale" Arbeit, die diesmal aber auch eine sehr hässlichen Fall mit sich bringt.

Interesse??? Dann lest selbst:
Leseprobe

Donnerstag, 2. Juni 2011

S. Piroth & A. Braun: Klostergeist

Andreas Braun & Silke Porath: Klostergeist



Kriminalroman
227 Seiten
12 x 20 cm
Erschienen: Februar 2011
Paperback
ISBN 978-3-8392-1124-3
9,90 €

Inhalt (vom Gemeiner-Verlag entnommen)
GEFALLENER ENGEL Pater Pius, Superior des Spaichinger Konvents, feiert mit seinen Brüdern die Morgenmesse auf dem Dreifaltigkeitsberg. Als die Mönche in den kühlen Novembermorgen hinaustreten, fällt ein Mensch vom Klosterturm, direkt vor Pius’ Füße: Es ist Manfred Engel, der Bürgermeister der kleinen Stadt. Kommissarin Verena Hälble aus Rottweil und ihr Kollege Thorben Fischer leiten die Ermittlungen. Als dem neugierigen Pater Pius beim Trauergespräch mit der Witwe „zufällig“ ein Kontoauszug in die Tasche seiner Kutte flattert, mischt auch er sich ein …

Grundidee der Handlung
Spaichinger Konvent & Brüdergemeinschaft, die über eine Leiche stolpern....
Da geht der Gedanke schon alleine in Richtung Schwarz-weiß Verfilmung mit Heinz Rühmann und dessen Rolle des Pater Brown. Oder wer hat noch nie von Bruder Cadfael , der berühmtesten Krimireihe Ellis Peters gehört oder gelesen?

Sprache und Stil
Der Krimi ist mit 227 Seiten sehr dünn und die Sprache leicht und flüssig zu lesen, so dass man das Buch sehr schnell weglesen kann. Selbst ich, die an dem Tag 9 Stunden gearbeitet habe, hat es an einem Tag durchgelesen, denn es war auch so spannend, daß ich jede freie Minute zu dem Buch griff.

Figuren
Das Autorenduo, welches jeder für sich schon Bücher veröffentlich hat, hat in ihrem ersten gemeinsamen Kriminalroman geschafft, ihre Figuren liebenswert, witzig und realistisch wirken zu lassen.
Durch die Beschreibung des Lebens des Konvents alleine gewinnen die Charakter des Glaubensbrüder alle Sympatien des Lesers, so z.b. das Ritual, während den Mahlzeiten aus einem Krimi vorgelesen zu bekommen, oder aber die sonntägliche Angewohnheit gemeinsam Tatort-Folgen zu schauen und daraus ein Ratespiel zu deklarieren, bei dem jeder nach den ersten 20 Minuten seinen Tipp über den Mörder abgeben muß.
unser Protagonist führt die Hitliste mit Abstand an....
Auch ist er jemand der während dem Beichdienst Stephen King liest ....

Aufmachung des Buches
Wie schon geschrieben, ist das Buch recht dünn. Es ist in gewohnter Gmeiner-Verlagsqualität mit stabilem Taschenbuch-Einband.
Das Cover zeigt passend zum Plot, einen hohen Turm (Dreifalligkeitstumr????) dessen Spitze im Nebel liegt und dadurch schon ein wenig geheimnisvoll und gruselig erscheint.

Fazit
Mir hat das Buch sehr sehr gut gefallen.
Die Zwischenpassagen, zwischen den wechselnden Handlungssträngen aus Polizei- und Pater Pius-Sicht sind Radio Donauwellen Einspielungen.
Ist zwar eine gute Überleitung, jedoch haben sie nicht wirklich zur Handlung beitragen und nervten zum Ende hin doch so sehr, dass ich sie überlas.
Der Plot ist gradlinig und spannend aufgebaut ohne Längen und unnötige Ausschmückungen.
Falls es einen weiteren Teil mit Pater Pius geben wird, bin ich auf alle Fälle dabei!!!

Note 1-

Gruß SilkeS.

Mittwoch, 1. Juni 2011

Mo Hayder: Haut

Hallo!

Mein aktuelles Buch hat mir vorhin bein Lesen direkt einen Gänsehautschauer über den Rücken laufen lassen....
Obwohl ich erst im zweiten Kapitel war, war es schon total spannend, und ich hätte beinahe vergessen, dass ich ja nur in der Mittagspause bin und wieder anfangen mußte mit meiner Arbeit.

Mein aktueller pageturner ist der 4. Teil der Inspektor-Caffery-Reihe


Mo Hayder: Haut


Wollt ihr die spannende Szene nachlesen???
Bitteschön:
Leseprobe

Auf die Reihe aufmerksam wurde ich übrigens durch eine kleine Krimibuchhandlung in einer großen großen Stadt.
Leider ist die Buchhandlung nicht mehr existent, ABER der Serie bin ich durch den Buchtipp treu geblieben.

Gruß SilkeS.

Dienstag, 31. Mai 2011

Adreas Braun & Silke Piroth : Klostergeist

Hallo!

Mein aktuelles Buch ist wieder ein Gmeiner-Rezi-Buch.
Der Klappentext hörte sich bei der Vorschau so interessant an, dass ich es mir bestellte.
Als ich dann noch diese begeistere Rezi abhörte, wanderte das Buch sehr schnell nach oben in meinem SUB.
Die Rede ist von



Andreas Braun & Silke Porath: Klostergeist

Heute Morgen habe ich angefangen und mir gefällt das Buch total gut.
Liebevoll gezeichnete Charakter mit einer tollen Athmosphäre verzaubern einen beim Lesen.
Die Wechselnde Perspektive aus Sicht der Brüder aus dem Spaichinger Konvents und der Sicht von Kommissarin Verena Hälble aus Rottweil lassen einn stetigen Spannungsaufbau aufkommen.

Seit ihr neugirig geworden?
Hier eine kleine Kostprobe
Bislang kann ich das Buch wirklich empfehlen.

Gruß SilkeS.

Montag, 30. Mai 2011

Vincent Kliesch: Die Reinheit des Todes

Hallo!

Mein aktuelles Buch ist mal Ausnahmsweise ein Tipp aus dem Internet:



Vincent Kliesch: Die Reinheit des Todes

Zum ersten Mal aufmerksam wurde ich durch dieses Video
Bei ihr weiß ich ja schon, daß wir ziemlich unterschiedliche Geschmäcker haben, jedenfalls, was Thriller und Spannung angeht:-///

Dann stieß ich auf folgende Rezi und dachte, nun wenn sie das Buch gut findet, könnte es ja evtl doch was für mich sein.

Nun, ich habe am WE zweidrittel gelesen und bin doch enttäuscht.
Das mit der Putzerei hätte ich mir exessiver vorgestellt, der Kommissar ist mir total unsympatisch, weil ich ihn charakterisch total oberflächlich finde.
Da es kein Whodunnit-Krimi ist, sondern man als Leser die zwei Parrallelen: Täterhandeln-Polizeihandeln mitbekommt bleibt keine Restspannung.

Naja, vielleicht bin ich auch alleine mit meiner Meinung, bildet Euch am Besten selbst die Eure:

Und wie immer kommt natürliche eine Leseprobe, damit ihr gucken könnt, ob Euch das Buch vielleicht gefallen könnte:
Leseprobe

Gruß Silkes.

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