Endmeinung zu: Pierre Emme: Pastetenlust
Pierre Emme: Pastetenlust
Gmeiner Verlag
EJ: 2005
278 S.
ISBN 978-3-89977-640-9
TB 9,90 €
ePub 8,99 €
Klappentext:
Süßer Tod Neben der Erpressung eines großen Lebensmittelkonzerns beherrscht der Mord an dem berühmten deutschen Schauspieler Jürgen Lettenberg die Medien des Landes. Auch Wiens skurrilster Kriminologe interessiert sich für den Fall: Mario Palinski, vor dessen Wohnung die Leiche entdeckt wurde, findet mit seiner unkonventionellen Art Zugänge zu dem Verbrechen, die der Polizei nicht nur aus dienstrechtlichen Gründen verwehrt bleiben ...
Meine Meinung:
Es ist der 1. Teil einer Reihe. Meine Wahl fiel auf diese Buch aus zwei verschiedenen Challangegründen.
Zum einen war bei Buechertreff.de die April-Monatsaufgabe.
Beginne eine neue Reihe, die du schon länger im Auge hast
Und dann war da noch eine Aufgabe des Jahresbücherbingo
A4)Lies ein Buch mit etwas essbaren darauf
Es ist also der erste Fall um Palinskis, und es ist etwas Essbares auf dem Cover
Obwohl ich bereits viel Gutes über die Reihe gehört habe, die inzwischen 12 Bücher n umfasst, hat mich dieser Band nicht überzeugt.
Ich fand den Titel „Pastetenlust“ irreführend, denn Pasteten spielen in diesem Fall keine Hauptrolle und im Grunde genommen, hat der Plot mit Essen zu wenig zu tun.
Auch mit den Charaktern von denen ich mir viel versprochen habe, konnte ich nicht leider nicht warm werden . Mario Palinski, der Protagonist in diesem Buch oder dieser Reihe, war mir zu sperrig und zu eigenbrötlerisch und ich konnte sein Tun und Handeln leider nichts abgewinnen, es berührte mich nicht, lies mich nicht schmunzeln oder fand ich liebenswert.
Der Plot dieses Krimis war zwar gut gemacht am Anfang und ging eher in die klassische Ermittlungsrichtung, wird am Ende aber etwas wirr und wirkte erzwungen und ein wenig konstruiert.
Ich habe noch einige Bände der Reihe im SUB und gebe Reihen ja gerne eine Zweite Chance.
Daher wird es, obwohl der „Vernichtenden“ Kritik auch von Band 2 gelesen und vermutlich eine Endmeinung geben.
Der Autor ist kurz nach Erscheinen des diesen Bandes (2005) im Alter von 65 Jahre verstorben.
Die Vorlagen der Bücher wurden aber alles noch über den Gmeiner Verlag veröffentlicht.
Gmeiner Verlag
EJ: 2005
278 S.
ISBN 978-3-89977-640-9
TB 9,90 €
ePub 8,99 €
Klappentext:
Süßer Tod Neben der Erpressung eines großen Lebensmittelkonzerns beherrscht der Mord an dem berühmten deutschen Schauspieler Jürgen Lettenberg die Medien des Landes. Auch Wiens skurrilster Kriminologe interessiert sich für den Fall: Mario Palinski, vor dessen Wohnung die Leiche entdeckt wurde, findet mit seiner unkonventionellen Art Zugänge zu dem Verbrechen, die der Polizei nicht nur aus dienstrechtlichen Gründen verwehrt bleiben ...
Meine Meinung:
Es ist der 1. Teil einer Reihe. Meine Wahl fiel auf diese Buch aus zwei verschiedenen Challangegründen.
Zum einen war bei Buechertreff.de die April-Monatsaufgabe.
Beginne eine neue Reihe, die du schon länger im Auge hast
Und dann war da noch eine Aufgabe des Jahresbücherbingo
A4)Lies ein Buch mit etwas essbaren darauf
Es ist also der erste Fall um Palinskis, und es ist etwas Essbares auf dem Cover
Obwohl ich bereits viel Gutes über die Reihe gehört habe, die inzwischen 12 Bücher n umfasst, hat mich dieser Band nicht überzeugt.
Ich fand den Titel „Pastetenlust“ irreführend, denn Pasteten spielen in diesem Fall keine Hauptrolle und im Grunde genommen, hat der Plot mit Essen zu wenig zu tun.
Auch mit den Charaktern von denen ich mir viel versprochen habe, konnte ich nicht leider nicht warm werden . Mario Palinski, der Protagonist in diesem Buch oder dieser Reihe, war mir zu sperrig und zu eigenbrötlerisch und ich konnte sein Tun und Handeln leider nichts abgewinnen, es berührte mich nicht, lies mich nicht schmunzeln oder fand ich liebenswert.
Der Plot dieses Krimis war zwar gut gemacht am Anfang und ging eher in die klassische Ermittlungsrichtung, wird am Ende aber etwas wirr und wirkte erzwungen und ein wenig konstruiert.
Ich habe noch einige Bände der Reihe im SUB und gebe Reihen ja gerne eine Zweite Chance.
Daher wird es, obwohl der „Vernichtenden“ Kritik auch von Band 2 gelesen und vermutlich eine Endmeinung geben.
Der Autor ist kurz nach Erscheinen des diesen Bandes (2005) im Alter von 65 Jahre verstorben.
Die Vorlagen der Bücher wurden aber alles noch über den Gmeiner Verlag veröffentlicht.
SilkeST - 11. Jun, 09:57