Ist lesen out?
Ich bin gerade über folgenden Interssanten Beitrag gestolpert und wollte ihn als Aufhänger einer Diskussion nutzen:
Ist lesen Out?
Ich bin eine Leseratte und lese im Zug auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause, abends auf dem Weg nach Hause und dann im Feierabend -statt fernzusehen
Also, ich kann dazu sagen, dass meine "Leiden"-Genossen eigentlich wirklich überwiegend im Netz zu finden sind,.
Mein Mann liest nicht, meine Freunde lesen nicht, meine Schwester liest zwar, hat aber keine Zeit mehr dazu, meine Mutter ist Gelegenheitsleserin...
Jedoch beobachte im Zug schon zahlreiche Personen, die eine Zeitung, eine Zeitschrift, ein Tablet/Ebookreader/Handy zum Lesen in der Hand halten, und ab und an sieht man auch Menschen mit Büchern in der Hand
Ich finde Verkaufszahlen alleine könnten nichts über die Aussage, ob wir mehr oder weniger Lesen aussagen, denn es gibt Onleih-Portale z.B. der Stadtbibliothek, Skoobe, Amazon, über die man gegen ein Beitrag Bücher ausleiht um es zu lesen. Dies fließt vermutlich nicht mit diese Statistk auf die man sich in dem Artikel beruft.
Das beigefügte Video finde ich interessant und stimme der Aussage diesem zu, den das entlaufen der Zeile, und verrutschen, auch das Umblättern kostet Zeit... und wenn alle Wörter auf einer Stelle stehen und man sie nur erfasst um sie zu verstehen, ginge Lesen vermutlich echt schneller.
Schnell lesen und schnelllesen ist nicht dasselbe, hier z.B. mal ein interessanter Test:
Schnell lesen und schnelllesen ist nicht dasselbe
Gruß Silke
Ist lesen Out?
Ich bin eine Leseratte und lese im Zug auf dem Weg zur Arbeit, in der Mittagspause, abends auf dem Weg nach Hause und dann im Feierabend -statt fernzusehen
Also, ich kann dazu sagen, dass meine "Leiden"-Genossen eigentlich wirklich überwiegend im Netz zu finden sind,.
Mein Mann liest nicht, meine Freunde lesen nicht, meine Schwester liest zwar, hat aber keine Zeit mehr dazu, meine Mutter ist Gelegenheitsleserin...
Jedoch beobachte im Zug schon zahlreiche Personen, die eine Zeitung, eine Zeitschrift, ein Tablet/Ebookreader/Handy zum Lesen in der Hand halten, und ab und an sieht man auch Menschen mit Büchern in der Hand
Ich finde Verkaufszahlen alleine könnten nichts über die Aussage, ob wir mehr oder weniger Lesen aussagen, denn es gibt Onleih-Portale z.B. der Stadtbibliothek, Skoobe, Amazon, über die man gegen ein Beitrag Bücher ausleiht um es zu lesen. Dies fließt vermutlich nicht mit diese Statistk auf die man sich in dem Artikel beruft.
Das beigefügte Video finde ich interessant und stimme der Aussage diesem zu, den das entlaufen der Zeile, und verrutschen, auch das Umblättern kostet Zeit... und wenn alle Wörter auf einer Stelle stehen und man sie nur erfasst um sie zu verstehen, ginge Lesen vermutlich echt schneller.
Schnell lesen und schnelllesen ist nicht dasselbe, hier z.B. mal ein interessanter Test:
Schnell lesen und schnelllesen ist nicht dasselbe
Gruß Silke
SilkeST - 11. Jun, 10:56