Puppenjäger /G.Keiser+W.Polifka
Autor: Gabriele Keiser/ Wolfgang Polifka
Titel: Puppenjäger
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-662-3
TB// €9,90 // 373 S.
1. Satz:
Die Hitze brannte vom Himmel und die Luft schmeckte nach Staub
Note 4
Es war das erste Buch das ich von diesem Autorenteam gelesen habe.
Die Aufmachung ist typisch für den Verlag, schwarz gehalten, mit Coverfoto und bunter Schrift, jedoch ist die Aufmachung sehr einfach und das Buch greift sich schnell ab und sieht gelesen aus.
Der Einstieg der Geschichte ist schwerfällig.
Es werden mehrer Handlungsstränge parallel gehalten, die aber sehr offensichtlich an einem Punkt miteinander verknüpft werden.
Von der Schreibweise her sieht man sich eher als Betrachter, als in die Story einzutauchen.
Die dargestellten Personen sind gut charakterisiert, jedoch nicht, daß man sich mit ihnen identifizieren könnte!
Freudige Erwartung eines Lokalkolorit wurde enttäuscht, es wird zu wenig über die Stadt, das Stadtleben und den Flair in die Geschichte eingebracht, es ist allgemein zu international gehalten. Dies ist eigentlich schade.
Die Handlungsstränge werden zu offensittlich an einem Punkt zusammengeführt, was dem Krimi die Spannung nimmt, auch das häufige Perspektivenwechsel ohne Cliffhänger verhindert einen spannenden Lesefluss.
Das Ende ist überraschend nachdem die Handlungen im Verlaufe des Buches vorhersehbar sind, jedoch ist die Auflösung eher unlogisch, da ungleich aufgelöst wurde.
Fazit:
Note : 4
Eher eine 0815-Lektüre, die man nicht unbedingt empfehlen kann.
Nette Lektüre, wenn man nichts anderes zu lesen hat und leichte Lektüre sucht.
Titel: Puppenjäger
Verlag: Gmeiner
EJ: 2006
ISBN: 3-89977-662-3
TB// €9,90 // 373 S.
1. Satz:
Die Hitze brannte vom Himmel und die Luft schmeckte nach Staub
Note 4
Es war das erste Buch das ich von diesem Autorenteam gelesen habe.
Die Aufmachung ist typisch für den Verlag, schwarz gehalten, mit Coverfoto und bunter Schrift, jedoch ist die Aufmachung sehr einfach und das Buch greift sich schnell ab und sieht gelesen aus.
Der Einstieg der Geschichte ist schwerfällig.
Es werden mehrer Handlungsstränge parallel gehalten, die aber sehr offensichtlich an einem Punkt miteinander verknüpft werden.
Von der Schreibweise her sieht man sich eher als Betrachter, als in die Story einzutauchen.
Die dargestellten Personen sind gut charakterisiert, jedoch nicht, daß man sich mit ihnen identifizieren könnte!
Freudige Erwartung eines Lokalkolorit wurde enttäuscht, es wird zu wenig über die Stadt, das Stadtleben und den Flair in die Geschichte eingebracht, es ist allgemein zu international gehalten. Dies ist eigentlich schade.
Die Handlungsstränge werden zu offensittlich an einem Punkt zusammengeführt, was dem Krimi die Spannung nimmt, auch das häufige Perspektivenwechsel ohne Cliffhänger verhindert einen spannenden Lesefluss.
Das Ende ist überraschend nachdem die Handlungen im Verlaufe des Buches vorhersehbar sind, jedoch ist die Auflösung eher unlogisch, da ungleich aufgelöst wurde.
Fazit:
Note : 4
Eher eine 0815-Lektüre, die man nicht unbedingt empfehlen kann.
Nette Lektüre, wenn man nichts anderes zu lesen hat und leichte Lektüre sucht.
SilkeST - 14. Feb, 08:18