Auf den Ohren
Hallo!
Da ich immer vergesse mein aktuelles Buch zu fotographieren- Schutzumschlag liegt auf dem Nachtisch- zeigte ich Euch alternativ, was ich gerade höre...
Klappentext:
Wer möchte nicht einmal ein anderes Leben leben? Raimund Gregorius, alternder Lateinlehrer eines Gymnasiums in Bern, versucht es. Mitten in einer Schulstunde verläßt er den Unterricht und kehrt nicht zurück. Etwas Unerhörtes ist am Morgen passiert: Auf dem Weg zur Schule begegnet ihm eine Portugiesin, haucht ihm das Wort"portugus" zu, schreibt eine Telefonnummer auf seine Stirn und verschwindet. Am Nachmittag fällt ihm in einem Antiquariat ein dreißig Jahre altes portugiesisches Buch von einem unbekannten Autor namens Prado in die Hand. Am Abend sitzt er bereits im Nachtzug nach Lissabon, Prados Worte lassen ihn nicht mehr los. Er sucht ihn und erkennt, daß er eigentlich sich selbst sucht.
Wie war es Amadeu de Prado zu sein, Arzt, Poet und Widerstandskämpfer gegen Salazar? Ist es wirklich möglich ein anderes Leben zu verstehen? Was bedeutet es für das Erkennen seiner selbst?
Mir wurde das Buch mal von meiner Lesenden Nachbarin empfohlen, aber da es kein Krimi ist, habe ich es bislang noch nicht zur Hand genommen.
Dann kam die Verfilmung in die Kinos und kenner wollte mit mir ins Kino gehen :'-/
nun hat meine Mutter mir das HB geliehen.
Es ist toll gesprochen, aber man merkt leider dass es gekürzt ist, denn es gibt etwas ungünstige Sprünge in der Handlung.
Bislang habe ich 1 von ich glaube 5 CDs
Gruß SilkeS.
Da ich immer vergesse mein aktuelles Buch zu fotographieren- Schutzumschlag liegt auf dem Nachtisch- zeigte ich Euch alternativ, was ich gerade höre...
Klappentext:
Wer möchte nicht einmal ein anderes Leben leben? Raimund Gregorius, alternder Lateinlehrer eines Gymnasiums in Bern, versucht es. Mitten in einer Schulstunde verläßt er den Unterricht und kehrt nicht zurück. Etwas Unerhörtes ist am Morgen passiert: Auf dem Weg zur Schule begegnet ihm eine Portugiesin, haucht ihm das Wort"portugus" zu, schreibt eine Telefonnummer auf seine Stirn und verschwindet. Am Nachmittag fällt ihm in einem Antiquariat ein dreißig Jahre altes portugiesisches Buch von einem unbekannten Autor namens Prado in die Hand. Am Abend sitzt er bereits im Nachtzug nach Lissabon, Prados Worte lassen ihn nicht mehr los. Er sucht ihn und erkennt, daß er eigentlich sich selbst sucht.
Wie war es Amadeu de Prado zu sein, Arzt, Poet und Widerstandskämpfer gegen Salazar? Ist es wirklich möglich ein anderes Leben zu verstehen? Was bedeutet es für das Erkennen seiner selbst?
Mir wurde das Buch mal von meiner Lesenden Nachbarin empfohlen, aber da es kein Krimi ist, habe ich es bislang noch nicht zur Hand genommen.
Dann kam die Verfilmung in die Kinos und kenner wollte mit mir ins Kino gehen :'-/
nun hat meine Mutter mir das HB geliehen.
Es ist toll gesprochen, aber man merkt leider dass es gekürzt ist, denn es gibt etwas ungünstige Sprünge in der Handlung.
Bislang habe ich 1 von ich glaube 5 CDs
Gruß SilkeS.
SilkeST - 17. Apr, 10:42