Endmeinung zu: Gerhard Loibelsberger: Quadriga
Gerhard Loibelsberger: Quadriga
Kriminalroman
273 Seiten
12 x 20 cm
Erschienen: Juli 2012
Paperback
ISBN 978-3-8392-1312-4
11,90 €
Klappentext:
TOD IN DEN KANäLEN Die Hölle ist in uns. Und der Teufel, in Gestalt eines Profikillers sucht das Touristenparadies Venedig heim. Nackte Knabenleichen treiben in den Kanälen und die Medien sprechen bereits vom „Venedig-Ripper“. Eltern reagieren panisch, wollen ihre Kinder einsperren. Wurden Pornos gedreht? Oder steckt ein perverser Einzeltäter hinter den Morden? Privatdetektiv Lupino Severino und Commissario Ludovico Ranieri stochern im Nebel, doch sie müssen den Täter fassen, bevor es weitere Opfer gibt …
Buchinfos und Leseprobe
Meine Meinung
Entweder bin ich von Donna Leon verwöhnt oder hatte falsche Erwartungen.
Ich fand der Autor fängt Venedig mit Kultur und Problemen nicht so gut ein wie D.L.
Die Charakter sind nicht authentisch mit der Stadt und die italienische Kultur zeichnet sich nur mit Fluchen aus.
Auch fehlt mir etwas der Flair durch die Sehens-würdigkeiten....
Der Krimi hat ziemlich lange gebraucht bis er Fahrt aufgenommen zu haben. Ist schon irgendwie spannend, aber bei VENEDIG erwarte ich immer
"den besonderen Plot" irgendwie. Weiß nicht wie ich das anders umschreiben soll.
Der Schreibstil war angenehmen zu lesen, da er kurz einfache Sätze enthält, jedoch waren mache Italienisch eingeflochtenen Sätze dann etwas holprig zu lesen.
Die Charakter empfand ich als Oberflächlich und Charakterlos. Sie hätte ich gerne mehr kennengelernt, ihre Motivation und ihre Gedankenwelt verstehen wollen.
Auch waren es mir von Anfang an etwas zu viele Personen. Man konnte sie nicht zuordnen. Wer ist wer und woher kommt er und was macht er...
Der Täter war mir leider sehr recht klar, aber die Mordabsichten empfand ich als sinnlos, warum wurden die Morde begangen, warum das Töten und die Taten?
Note 4
Kriminalroman
273 Seiten
12 x 20 cm
Erschienen: Juli 2012
Paperback
ISBN 978-3-8392-1312-4
11,90 €
Klappentext:
TOD IN DEN KANäLEN Die Hölle ist in uns. Und der Teufel, in Gestalt eines Profikillers sucht das Touristenparadies Venedig heim. Nackte Knabenleichen treiben in den Kanälen und die Medien sprechen bereits vom „Venedig-Ripper“. Eltern reagieren panisch, wollen ihre Kinder einsperren. Wurden Pornos gedreht? Oder steckt ein perverser Einzeltäter hinter den Morden? Privatdetektiv Lupino Severino und Commissario Ludovico Ranieri stochern im Nebel, doch sie müssen den Täter fassen, bevor es weitere Opfer gibt …
Buchinfos und Leseprobe
Meine Meinung
Entweder bin ich von Donna Leon verwöhnt oder hatte falsche Erwartungen.
Ich fand der Autor fängt Venedig mit Kultur und Problemen nicht so gut ein wie D.L.
Die Charakter sind nicht authentisch mit der Stadt und die italienische Kultur zeichnet sich nur mit Fluchen aus.
Auch fehlt mir etwas der Flair durch die Sehens-würdigkeiten....
Der Krimi hat ziemlich lange gebraucht bis er Fahrt aufgenommen zu haben. Ist schon irgendwie spannend, aber bei VENEDIG erwarte ich immer
"den besonderen Plot" irgendwie. Weiß nicht wie ich das anders umschreiben soll.
Der Schreibstil war angenehmen zu lesen, da er kurz einfache Sätze enthält, jedoch waren mache Italienisch eingeflochtenen Sätze dann etwas holprig zu lesen.
Die Charakter empfand ich als Oberflächlich und Charakterlos. Sie hätte ich gerne mehr kennengelernt, ihre Motivation und ihre Gedankenwelt verstehen wollen.
Auch waren es mir von Anfang an etwas zu viele Personen. Man konnte sie nicht zuordnen. Wer ist wer und woher kommt er und was macht er...
Der Täter war mir leider sehr recht klar, aber die Mordabsichten empfand ich als sinnlos, warum wurden die Morde begangen, warum das Töten und die Taten?
Note 4
SilkeST - 25. Sep, 12:00