Marcus Imbsweiler: Bergfriedhof
Marcus Imbsweiler: Bergfriedhof
Broschiert: 419 Seiten
Verlag: Gmeiner; Auflage: 2 (Juli 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3899777425
ISBN-13: 978-3899777420
Inhalt
Der Heidelberger Bergfriedhof. Auf dem Grab eines Kriegsopfers liegt eine Leiche. Privatdetektiv Max Koller steht vor einem Rätsel. Sein geheimnisvoller Auftraggeber, der ihn mitten in der Nacht an diesen Ort beordert hat, will ihn plötzlich mit allen Mitteln von weiteren Nachforschungen abhalten. Und auch der Tote ist am nächsten Morgen spurlos verschwunden. Die Neugier des Ermittlers ist geweckt. Kollers Spur führt in die Heidelberger High Society. Und allmählich wird ihm klar, dass sein Gegenspieler viel mehr zu verbergen hat, als nur eine Leiche.
Meine Meinung
Der 1. Teil um Privatdetektiv Max Koller .
Das Buch ist aus der Sicht von ihm geschrieben und beim Lesen hatte ich im Klaus-Theo Gärtner als Matula von Ein Fall für zwei vor Augen.
Der Einstieg ist etwas rätselhaft, weist aber gleich die Stimmung auf, die sich während des ganzen Buches vorherrscht, irgendwie ein acionreicher, Prügelreicher, humorvoller Unterhaltungsroman
Viele verschiedene Abenteuer, verzwickte Situation erlebt Max, während er verzweifelt versucht den Fall zu lösen, dabei braucht er zwar das Geld, was ihm der Fall einbringt, ist jedoch genauso sehr an der Wahrheit interessiert.
Max, genau wie sein Freund sind humorvoll und lebendig beschreiben, wie Figuren aus dem wahren Leben und besonders sympatisch und realistisch macht Max's Eigenschaft des Fahrradfahrens und der diversen Fahrräder mit denen er duch Heidelberg rast.
Wer Heidelberg kennt, wird sich schnell zurechtfinden denn es sind viele markante Punkte zu lesen.
Die Geschichte entdröselt sich so nach und nach, hat aber doch den eine oder anderen Hänger, der aber durch sehr lockere und humorvolle Schreibweise gut überlesbar ist.
Die Auflösung ist wirr und fast hatte ich am Ende des Buches den Eindruck einen Knoten im Gehirn zu haben, so verzwickt und verwirrend kam mir das Ende vor und das Motiv etwas zu sehr konstruiert.
Trotz allem gebe ich dem Buch die
Note: 2
denn alles in allem hatte ich schon Spaß an der Geschichte und mochte Max sehr gerne.
Band 2 "Schlußakt" befindet sich auch schon in meinem SUB.
Broschiert: 419 Seiten
Verlag: Gmeiner; Auflage: 2 (Juli 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3899777425
ISBN-13: 978-3899777420
Inhalt
Der Heidelberger Bergfriedhof. Auf dem Grab eines Kriegsopfers liegt eine Leiche. Privatdetektiv Max Koller steht vor einem Rätsel. Sein geheimnisvoller Auftraggeber, der ihn mitten in der Nacht an diesen Ort beordert hat, will ihn plötzlich mit allen Mitteln von weiteren Nachforschungen abhalten. Und auch der Tote ist am nächsten Morgen spurlos verschwunden. Die Neugier des Ermittlers ist geweckt. Kollers Spur führt in die Heidelberger High Society. Und allmählich wird ihm klar, dass sein Gegenspieler viel mehr zu verbergen hat, als nur eine Leiche.
Meine Meinung
Der 1. Teil um Privatdetektiv Max Koller .
Das Buch ist aus der Sicht von ihm geschrieben und beim Lesen hatte ich im Klaus-Theo Gärtner als Matula von Ein Fall für zwei vor Augen.
Der Einstieg ist etwas rätselhaft, weist aber gleich die Stimmung auf, die sich während des ganzen Buches vorherrscht, irgendwie ein acionreicher, Prügelreicher, humorvoller Unterhaltungsroman
Viele verschiedene Abenteuer, verzwickte Situation erlebt Max, während er verzweifelt versucht den Fall zu lösen, dabei braucht er zwar das Geld, was ihm der Fall einbringt, ist jedoch genauso sehr an der Wahrheit interessiert.
Max, genau wie sein Freund sind humorvoll und lebendig beschreiben, wie Figuren aus dem wahren Leben und besonders sympatisch und realistisch macht Max's Eigenschaft des Fahrradfahrens und der diversen Fahrräder mit denen er duch Heidelberg rast.
Wer Heidelberg kennt, wird sich schnell zurechtfinden denn es sind viele markante Punkte zu lesen.
Die Geschichte entdröselt sich so nach und nach, hat aber doch den eine oder anderen Hänger, der aber durch sehr lockere und humorvolle Schreibweise gut überlesbar ist.
Die Auflösung ist wirr und fast hatte ich am Ende des Buches den Eindruck einen Knoten im Gehirn zu haben, so verzwickt und verwirrend kam mir das Ende vor und das Motiv etwas zu sehr konstruiert.
Trotz allem gebe ich dem Buch die
Note: 2
denn alles in allem hatte ich schon Spaß an der Geschichte und mochte Max sehr gerne.
Band 2 "Schlußakt" befindet sich auch schon in meinem SUB.
SilkeST - 2. Mär, 12:10