Frank Kurella: Das Pergament des Todes
Frank Kurella: Das Pergament des Todes
Broschiert: 229 Seiten
Verlag: Gmeiner; Auflage: 2 (Juli 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3899777220
ISBN-13: 978-3899777222
Inhalt
Neuss im November 1284. Das Volk sehnt sich nach den Zeiten zurück, in denen Kaiser Friedrich II. das Reich mit gerechter Hand führte, als der tot geglaubte Herrscher in dem rheinischen Städtchen Einzug hält. Ausgerechnet an diesem Freudentag findet der kleine Taschendieb Marcus seinen Freund und Weggefährten Jonas mit gebrochenem Genick in einem Weinkeller auf. Was steckt hinter dem feigen Mord? Trachtet man auch ihm nach dem Leben? Auf der Suche nach Antworten wird Marcus allmählich klar, dass nicht nur er sich in größter Gefahr befindet.
Meine Meinung
Das Buch ist finde ich schön aufgemacht über den Gmeiner Verlag mit passenden Lesezeichen, allerdings mit 220 Seiten recht dünn für einen historisches Buch.
Man schlüpft beim Lesen in die Rollen aller Beteiligter und weiß daher über alles Bescheid, was einen Teil der Spannung erzeugt.
Das Buch beginnt mit dem Prolog, der die Sage über Kaiser Friedrichs vorgetäuschtem Tod erzählt, auf dessen Sage die Handlung des Buches basiert. Der Prolog ist sehr sachlich und geschichtlich geschrieben
Mit Anfang des 1. Kapitels wird der Schreibstil doch erzählend und somit flüssiger zu lesen.
Die Geschichte fügt sich für meinen Geschmack zu leicht zusammen, es passt alles zu glatt und wirkt daher zu kontruiert und man ahnt schon wie sich alles entwickelt.
Die beteiligten Personen ist sind lebendig und schillernd erzählt, Marcus den „Held“ dieses Band schließt man sofort ins Herz, über den Tod seines Freundes verliert man ein paar Tränen, den gemütlichen Wirt findet man einfach nur klasse, seiner Frau könnte man den Hals umdrehen, der Schafhirte ist einfach ein hilfsbereiter Einsiedler, der im richtigen Moment da ist.
Trotz daß die Story ziemlich vorhersehbar ist, ist sie spannend und atmosphärisch geschrieben und die 220 Seiten viel zu schnell durchgelesen und man kommt wehmütig an die letzten Seiten und möchte am liebsten gleich zu nächsten Teil greifen.
Diesen gibt es auch Gott sei Dank seit Februar 2009 unter dem Titel: Der Kodex des Bösen
Note 1-2
Broschiert: 229 Seiten
Verlag: Gmeiner; Auflage: 2 (Juli 2007)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3899777220
ISBN-13: 978-3899777222
Inhalt
Neuss im November 1284. Das Volk sehnt sich nach den Zeiten zurück, in denen Kaiser Friedrich II. das Reich mit gerechter Hand führte, als der tot geglaubte Herrscher in dem rheinischen Städtchen Einzug hält. Ausgerechnet an diesem Freudentag findet der kleine Taschendieb Marcus seinen Freund und Weggefährten Jonas mit gebrochenem Genick in einem Weinkeller auf. Was steckt hinter dem feigen Mord? Trachtet man auch ihm nach dem Leben? Auf der Suche nach Antworten wird Marcus allmählich klar, dass nicht nur er sich in größter Gefahr befindet.
Meine Meinung
Das Buch ist finde ich schön aufgemacht über den Gmeiner Verlag mit passenden Lesezeichen, allerdings mit 220 Seiten recht dünn für einen historisches Buch.
Man schlüpft beim Lesen in die Rollen aller Beteiligter und weiß daher über alles Bescheid, was einen Teil der Spannung erzeugt.
Das Buch beginnt mit dem Prolog, der die Sage über Kaiser Friedrichs vorgetäuschtem Tod erzählt, auf dessen Sage die Handlung des Buches basiert. Der Prolog ist sehr sachlich und geschichtlich geschrieben
Mit Anfang des 1. Kapitels wird der Schreibstil doch erzählend und somit flüssiger zu lesen.
Die Geschichte fügt sich für meinen Geschmack zu leicht zusammen, es passt alles zu glatt und wirkt daher zu kontruiert und man ahnt schon wie sich alles entwickelt.
Die beteiligten Personen ist sind lebendig und schillernd erzählt, Marcus den „Held“ dieses Band schließt man sofort ins Herz, über den Tod seines Freundes verliert man ein paar Tränen, den gemütlichen Wirt findet man einfach nur klasse, seiner Frau könnte man den Hals umdrehen, der Schafhirte ist einfach ein hilfsbereiter Einsiedler, der im richtigen Moment da ist.
Trotz daß die Story ziemlich vorhersehbar ist, ist sie spannend und atmosphärisch geschrieben und die 220 Seiten viel zu schnell durchgelesen und man kommt wehmütig an die letzten Seiten und möchte am liebsten gleich zu nächsten Teil greifen.
Diesen gibt es auch Gott sei Dank seit Februar 2009 unter dem Titel: Der Kodex des Bösen
Note 1-2
SilkeST - 10. Mär, 10:26