Jochen Senf: Knochenspiel
Jochen Senf: Knochenspiel
Broschiert: 278 Seiten
Verlag: Gmeiner; Auflage: 1., Aufl. (Februar 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3899777638
ISBN-13: 978-3899777635
Inhalt:
Unvermittelt wird Fritz Neuhaus, ein Lebenskünstler mit ausgeprägten Schnüfflerqualitäten, in einen Strudel gefährlicher Ereignisse gezogen: Im Gebäude des "Radio Berlin Brandenburg" übergibt ihm ein Fremder sechs Chipkarten verschiedener Krankenkassen. Warum, erfährt Neuhaus nicht. Doch bereits am nächsten Morgen erhält er einen "Hinweis": Ein Schlägertrupp klingelt ihn aus dem Bett, der deutlich an den Karten interessiert ist. Und Fritz Neuhaus hat noch immer keine Ahnung, worum es eigentlich geht.
Meine Meinung
(MS)
Beim Durchblättern des 2. Halbjahreskatalog des Gmeiner Verlag bin ich auf den Titel gestoßen und hat sich sehr ansprechend angehört.
Die Erzählperspektive aus der Ich-Form erwieß sich als schwer nachvollziehbar, zumindest anfänglich. Jedoch entwickelte sich in kürzeren Abständen eine faszinierende, fast wahrheitsgetreue Story.
Die Geschichte war von der Länger her ideal zu lesen, sie war weder zu kurz noch noch zu langatmig. Da man immerwieder zum selbstermitteln animiert wurde, kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.
Am Anfang schien es als wäre die Story frei erfunden und so twas kann oder würde in der Realität nicht passieren. Jedoch habe ich bei Recherechen, jedoch feststellen müssen, daß der Kern der Geschichte authentisch ist. Und daß die Story so oder soähnlich tatsächlich stattgefunden hat, auch wenn man es kaum glauben mag
Der Protagonist, Privatermittler Fritz Neuhaus, ist anfänglich etwas undurchsichtig. Einerseits zwar lebensecht, andererseits aber schon etwas abgedreht da er etwas eigensinnig erscheint und manche Ansichten etwas realitätsfremd wirken.
Aber man kann sich realtiv schnell mit der Person identifizieren und seine Handlungen recht gut nachvollziehen.
Das Ende war eigentlich überraschend, aber doch sehr schlüssig. Durch lange ERmittlungsarbeit wurde der Fall recht schnell aufgeklärt, aber noch nicht gelöst. Dadurch daß einige Personen in dem Buch doch sehr viel Einfluß besaßen, wurde das Ende immer etwas hinausgezögert, aber das Ende kam so wie es enden mußte.
Es war für den Leser schnell nachvollziehen, daß die Story so zum Ende kam.
Trotz des z.T. medizinischen Programmes im Buch, ist es auch für Nichtmediziner sehr leicht zu verstehen.
Das Buch ist für alle Freunde eines guten Krimis sehr zu empfehlen.
Note 1,5
Broschiert: 278 Seiten
Verlag: Gmeiner; Auflage: 1., Aufl. (Februar 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3899777638
ISBN-13: 978-3899777635
Inhalt:
Unvermittelt wird Fritz Neuhaus, ein Lebenskünstler mit ausgeprägten Schnüfflerqualitäten, in einen Strudel gefährlicher Ereignisse gezogen: Im Gebäude des "Radio Berlin Brandenburg" übergibt ihm ein Fremder sechs Chipkarten verschiedener Krankenkassen. Warum, erfährt Neuhaus nicht. Doch bereits am nächsten Morgen erhält er einen "Hinweis": Ein Schlägertrupp klingelt ihn aus dem Bett, der deutlich an den Karten interessiert ist. Und Fritz Neuhaus hat noch immer keine Ahnung, worum es eigentlich geht.
Meine Meinung
(MS)
Beim Durchblättern des 2. Halbjahreskatalog des Gmeiner Verlag bin ich auf den Titel gestoßen und hat sich sehr ansprechend angehört.
Die Erzählperspektive aus der Ich-Form erwieß sich als schwer nachvollziehbar, zumindest anfänglich. Jedoch entwickelte sich in kürzeren Abständen eine faszinierende, fast wahrheitsgetreue Story.
Die Geschichte war von der Länger her ideal zu lesen, sie war weder zu kurz noch noch zu langatmig. Da man immerwieder zum selbstermitteln animiert wurde, kam zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.
Am Anfang schien es als wäre die Story frei erfunden und so twas kann oder würde in der Realität nicht passieren. Jedoch habe ich bei Recherechen, jedoch feststellen müssen, daß der Kern der Geschichte authentisch ist. Und daß die Story so oder soähnlich tatsächlich stattgefunden hat, auch wenn man es kaum glauben mag
Der Protagonist, Privatermittler Fritz Neuhaus, ist anfänglich etwas undurchsichtig. Einerseits zwar lebensecht, andererseits aber schon etwas abgedreht da er etwas eigensinnig erscheint und manche Ansichten etwas realitätsfremd wirken.
Aber man kann sich realtiv schnell mit der Person identifizieren und seine Handlungen recht gut nachvollziehen.
Das Ende war eigentlich überraschend, aber doch sehr schlüssig. Durch lange ERmittlungsarbeit wurde der Fall recht schnell aufgeklärt, aber noch nicht gelöst. Dadurch daß einige Personen in dem Buch doch sehr viel Einfluß besaßen, wurde das Ende immer etwas hinausgezögert, aber das Ende kam so wie es enden mußte.
Es war für den Leser schnell nachvollziehen, daß die Story so zum Ende kam.
Trotz des z.T. medizinischen Programmes im Buch, ist es auch für Nichtmediziner sehr leicht zu verstehen.
Das Buch ist für alle Freunde eines guten Krimis sehr zu empfehlen.
Note 1,5
SilkeST - 1. Nov, 13:23