Endmeinung: Marcus Imbsweiler: Glücksspiele
Markus Imbsweiler: Glücksspiele
434 S.
Paperback
ISBN 978-3-8392-1311-7
Klappentext:
Hoher Puls Olympia 2012 wirft seine Schatten voraus. Auch die deutsche Marathonhoffnung Katinka Glück sieht in den Spielen ihren Karrierehöhepunkt. Dann aber legt man der Läuferin anonym einen Startverzicht nahe, es kommt zu unverhohlenen Drohungen. Schließlich lauert ihr sogar ein Unbekannter im Training auf. Steckt die Konkurrenz hinter diesen Machenschaften? Privatermittler Max Koller wird zum Schutz der Athletin eingeschaltet. Und dann geschieht auch noch ein Mord ….
Meine Meinung
Das Buch ist bereits 2012 erschienen, aber mir erschien es passend es zu den diesjährigen Winterspielen in Sotschi zu lesen.
Es ist der 6. Teil um Privatdetektiv Max Koller. Er ermittelt in Heidelberg und warum ich die Reihe so mag ist dass er eben ganz der Fahrrad-Stadt üblich alles mit seinem Fahrrad macht und den Leser somit eine tolle Kulisse mit Lokalklorit bereitet.
Zum anderen mag ich seinen Humor der mich immer irgendwie etwas an Matula aus „Ein Fall für zwei“ von damals erinnert. Leider sind die Sprüche nun nach 6 Bänden doch etwas abgenutzt und abgedroschen und gefiel mir teilweise nicht mehr ganz so gut.
Auch der Hang zum Hardboiled-Krimi war teilweise etwas zu dick aufgetragen.
Der Krimiplot an für sich hat mir gefallen. Er führt Max und seine Kundin häufig nach Frankfurt oder durchs Neckartal und diese Ausflüge enden immer sehr abenteuerlich was den Spannungsbogen recht hoch hält.
Das Ende war authentisch und hat gepasst, war noch mal spannend in Showdown und passender Szene verpackt.
Note 2-3
434 S.
Paperback
ISBN 978-3-8392-1311-7
Klappentext:
Hoher Puls Olympia 2012 wirft seine Schatten voraus. Auch die deutsche Marathonhoffnung Katinka Glück sieht in den Spielen ihren Karrierehöhepunkt. Dann aber legt man der Läuferin anonym einen Startverzicht nahe, es kommt zu unverhohlenen Drohungen. Schließlich lauert ihr sogar ein Unbekannter im Training auf. Steckt die Konkurrenz hinter diesen Machenschaften? Privatermittler Max Koller wird zum Schutz der Athletin eingeschaltet. Und dann geschieht auch noch ein Mord ….
Meine Meinung
Das Buch ist bereits 2012 erschienen, aber mir erschien es passend es zu den diesjährigen Winterspielen in Sotschi zu lesen.
Es ist der 6. Teil um Privatdetektiv Max Koller. Er ermittelt in Heidelberg und warum ich die Reihe so mag ist dass er eben ganz der Fahrrad-Stadt üblich alles mit seinem Fahrrad macht und den Leser somit eine tolle Kulisse mit Lokalklorit bereitet.
Zum anderen mag ich seinen Humor der mich immer irgendwie etwas an Matula aus „Ein Fall für zwei“ von damals erinnert. Leider sind die Sprüche nun nach 6 Bänden doch etwas abgenutzt und abgedroschen und gefiel mir teilweise nicht mehr ganz so gut.
Auch der Hang zum Hardboiled-Krimi war teilweise etwas zu dick aufgetragen.
Der Krimiplot an für sich hat mir gefallen. Er führt Max und seine Kundin häufig nach Frankfurt oder durchs Neckartal und diese Ausflüge enden immer sehr abenteuerlich was den Spannungsbogen recht hoch hält.
Das Ende war authentisch und hat gepasst, war noch mal spannend in Showdown und passender Szene verpackt.
Note 2-3
SilkeST - 17. Jul, 18:00