Dienstag, 12. Dezember 2006

Minette Walters: Des Teufels Werk

Hallo!



Minette Walters: Des Teufels Werk

Inhalt:
Eine Korrespondentin der Agentur Reuters wird im Irak entführt. Schon nach drei Tagen lassen die Geiselnehmer die junge Frau wieder frei, nichts deutet darauf hin, dass sie gefoltert oder vergewaltigt wurde. Doch irgendetwas ist passiert mit Connie Burns: Sie schmeißt ihren Job, ändert ihren Namen und zieht sich in ein abgeschiedenes Dorf in England zurück. Die einzige, die der von Panikattacken und Albträumen gequälten Connie näher kommt, ist ihre Nachbarin Jess. Mit ihrer schroffen Art gewinnt sie das Vertrauen der Journalistin und entlockt ihr nach und nach, was im Irak wirklich vorgefallen ist. Hochaktuell sind die Ereignisse, die Minette Walters in ihrem zwölften Roman schildert: die Entführung einer Europäerin, die Ohnmacht der Behörden, die kontroverse Rolle der Medien. Doch „Des Teufels Werk" ist weit davon entfernt, ein politisches Zeugnis zu sein. Walters widmet sich vor allen Dingen der psychologischen Verfassung ihrer Protagonistin und beschreibt, wie Connies Hilflosigkeit und Angst Stück für Stück in Selbstvertrauen umschlagen. Großartig, wie die Bestsellerautorin diese Entwicklung in Worte fasst. (jul)
(Angaben aus Amazon.de)

Nach dem ich mich durch ca. 100 Seiten gebissen habe, habe ich den roten Faden gefunden.
Von Spannung fehlt bisher jede Spur, aber es ist sehr gut geschildert, wie sich die junge Frau Fühlt, nachdem sie aus ihrer Geiselhaft befreit wurde.

Gruß SilkeS.

Endmeinung zu: Barbara D'Amato: Eine Leiche auf dem Gabentisch

Hallo!

Ich hatte ganz vergessen hier meine aktuelle Lektüre vorzustellen:



Barbara D'Amato: Eine Leiche auf dem Gabentisch

Inhalt:
Cat Marsala ahnt nichts Böses, als sie vor Weihnachten in Michigan eintrifft, um für eine Story über das Fällen von Christbäumen zu recherchieren. Sie wird auf den Landsitz des mächtigen Henry DeGraaf eingeladen und entdeckt, daß zwei ungeklärte Todesfälle die Idylle stören. Die gewiefte Reporterin und Detektivin kommt dem Mörder auf die Schliche!

Meine Meinung
Der 6. und gleichzeitig vorletzte Band der Reihe um die freie Schriftstellerin Cat Marsala.
Ich mag diese Reihe unheimlich was mehrere Gründe hat.
Zum einen ist der Schreibstil der Autorin sehr einfach, sehr flüssig und locker zu lesen.
Zum anderen sind die Krimis sehr gut ausgearbeitet und die Bücher die ich bisher gelesen habe, hatten nie irgendwelche Hänger.
Auch sind die Storys, über die Cat Marsala in ihren jeweiligen Fällen schreiben soll sehr gut recherchiert, seis es geht um Prostitution, oder Weihnachtsbäume oder das Leben der Reichen auf einem Segeltörn...

Die Person Cat Marsala ist eine absolut lebensnahe, mit beiden Beinen sich auf dem Boden befindende Mitdreißig- jährige Frau. Sie ist sehr sympatisch und absolut menschlich. Eben eine mit der man gerne Zeit verbringen würde.

Gruß SilkeS.

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