Montag, 18. Dezember 2006

Karin Alvtegen: Die Flüchtige

Hallo!

Ich habe nun knapp die Hälfte von folgendem Buch gelesen:



Karin Alvtegen: Die Flüchtige

Die Story setzt sich auch zwei Handlungssträngen zusammen, einmal die Gegenwart, wie Sybille mit Tricks und List zu Geld, Schlafmöglich- und Waschmöglichkeiten kommt und dann parrallel dazu immer Phasen aus der Vergangenheit.
Sibylle hat immer unter ihren dominaten Eltern gelitten, die sie als Vorzeigekind präsentierten, ohne Rücksicht daraufzunehmen, daß ab einem gewissen Alter manche Dinge vor Mitschülern peinlich sein könnten.
Auch der erste Freund wurde verboten, da er bzw. seine Eltern sich gesellschaftlich nicht in denselben Kreisen bewegen.

In der Gegenwart wird Sybille auch noch mehreren Morden verdächtigt, die sie nicht begangen hat und sie ist ständig auf der Flucht vor dem Erkanntwerden und der Polizei!


Bisher finde ich es wirklich gut, wenn es auch nicht sonderlich spannend, sondern einfach nur gut geschildert und geschrieben ist.

Endmeinung Minette Walters: Des Teufels Werk

>Minette Walters: Des Teufelswerk
>Inhalt
>Eine Korrespondentin der Agentur Reuters wird im Irak entführt. Schon nach drei Tagen lassen die Geiselnehmer die junge Frau wieder frei, nichts deutet darauf hin, dass sie gefoltert oder vergewaltigt wurde. Doch irgendetwas ist passiert mit Connie Burns: Sie schmeißt ihren Job, ändert ihren Namen und zieht sich in ein abgeschiedenes Dorf in England zurück. Die einzige, die der von Panikattacken und Albträumen gequälten Connie näher kommt, ist ihre Nachbarin Jess. Mit ihrer schroffen Art gewinnt sie das Vertrauen der Journalistin und entlockt ihr nach und nach, was im Irak wirklich vorgefallen ist. Hochaktuell sind die Ereignisse, die Minette Walters in ihrem zwölften Roman schildert: die Entführung einer Europäerin, die Ohnmacht der Behörden, die kontroverse Rolle der Medien. Doch „Des Teufels Werk" ist weit davon entfernt, ein politisches Zeugnis zu sein. Walters widmet sich vor allen Dingen der psychologischen Verfassung ihrer Protagonistin und beschreibt, wie Connies Hilflosigkeit und Angst Stück für Stück in Selbstvertrauen umschlagen. Großartig, wie die Bestsellerautorin diese Entwicklung in Worte fasst. (jul)
>
>Ich fand das Buch nicht gelungen.
>Es geht um eine Frau, wie damals die Frau im Irak, die aus einer GEiselhaft freikommt.
>Sie wird in der Haft misshandelt und missbraucht und leidet seit dem an Angstzuständen und Panikattaken.
>Aber gerade das wurde einfach nicht realistisch dargestellt.
>Es wurde alles recht nüchtern und psychologisch abgehandelt.

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