Christian Gude: Mosquito
Autor: Christian Gude
Titel: Mosquito
Verlag: Gmeiner
EJ:2007
ISBN: 978-3-89977-712-3
TB//€ 9,90// 322 S.
Inhalt:
Sporttaucher finden im »Großen Woog«, dem über 400 Jahre alten Gewässer am Rande der Darmstädter Innenstadt, die Überreste eines Mannes. Untersuchungen des Rechtsmedizinischen Institutes in Frankfurt ergeben, dass die Leiche schon mehrere Jahrzehnte im See gelegen hat. Der einzige Hinweis, der zu der Identität des Toten führen könnte, ist eine seltsam gravierte Metallmünze, die er um den Hals trägt. Hauptkommissar Karl Rünz begibt sich auf Spurensuche. Seine Ermittlungen führen ihn zurück in den September 1944, als Darmstadt Ziel eines verheerenden Angriffs britischer Mosquito-Kampfflugzeuge wurde.
Meine Meinung
Der Debütkrimi von Christian Gude ist beendet.
Wie erwartet war sehr solide und klassisch gehalten,
Beeindruckend waren die irren vielen Informationen über Darmstadt, den Großen Woog und die Geschichte von Karl Wolfskehl, die mit veränderten Namen eine große Rolle in diesem Buch spielen.
Die Charakter, die Herr Gude in seinen Roman einbaut sind nicht sind gewöhnlich, sondern voller Macken und sehr schillernd, so hat die Hauptperson Hauptkommissar Karl Rünz Angst vor dem Erbrechen und lebt deswegen mit etwas eigenartigen Essgewohnheiten.
Außerdem führen er und seine Frau zwar eine Ehe, allerding sind eheliche Pflichten oder Gefühle bei dieser Verbindungen kaum vorhanden.
Rünz Schwager, ebenfalls bei der Polizei, kommt immer wieder mit neuen verrückten Ideen, für Dinge, die sie zusammen entwickeln und sich patentieren lassen sollten.
Fazit
Für mich haben die Personen das Buch ausgemacht und nicht die kriminologische Handlung
Note 3
Zusatzinfo
Autorenlesung von Christian Gude
Rezi aus Darmstädter Echo 18.10.07
Titel: Mosquito
Verlag: Gmeiner
EJ:2007
ISBN: 978-3-89977-712-3
TB//€ 9,90// 322 S.
Inhalt:
Sporttaucher finden im »Großen Woog«, dem über 400 Jahre alten Gewässer am Rande der Darmstädter Innenstadt, die Überreste eines Mannes. Untersuchungen des Rechtsmedizinischen Institutes in Frankfurt ergeben, dass die Leiche schon mehrere Jahrzehnte im See gelegen hat. Der einzige Hinweis, der zu der Identität des Toten führen könnte, ist eine seltsam gravierte Metallmünze, die er um den Hals trägt. Hauptkommissar Karl Rünz begibt sich auf Spurensuche. Seine Ermittlungen führen ihn zurück in den September 1944, als Darmstadt Ziel eines verheerenden Angriffs britischer Mosquito-Kampfflugzeuge wurde.
Meine Meinung
Der Debütkrimi von Christian Gude ist beendet.
Wie erwartet war sehr solide und klassisch gehalten,
Beeindruckend waren die irren vielen Informationen über Darmstadt, den Großen Woog und die Geschichte von Karl Wolfskehl, die mit veränderten Namen eine große Rolle in diesem Buch spielen.
Die Charakter, die Herr Gude in seinen Roman einbaut sind nicht sind gewöhnlich, sondern voller Macken und sehr schillernd, so hat die Hauptperson Hauptkommissar Karl Rünz Angst vor dem Erbrechen und lebt deswegen mit etwas eigenartigen Essgewohnheiten.
Außerdem führen er und seine Frau zwar eine Ehe, allerding sind eheliche Pflichten oder Gefühle bei dieser Verbindungen kaum vorhanden.
Rünz Schwager, ebenfalls bei der Polizei, kommt immer wieder mit neuen verrückten Ideen, für Dinge, die sie zusammen entwickeln und sich patentieren lassen sollten.
Fazit
Für mich haben die Personen das Buch ausgemacht und nicht die kriminologische Handlung
Note 3
Zusatzinfo
Autorenlesung von Christian Gude
Rezi aus Darmstädter Echo 18.10.07
SilkeST - 28. Mai, 21:15