Endmeinung zu: Defekt
Hallo!
Der inzwischen 14. Teil um die ehemalige Pathologin Kay Scarpetta. Sie ist inzwischen Leiterin des National Forensic Acadamy und wird um Hilfe gleich von zwei Seiten gebeten.
Einmal ihr Freund Benton Wesley, der unter dem Namen "Bestie" ein Studie von Vergewaltigern und ihren Gehirnstruktur von Normalmenschen abweicht.
Zum anderen bekommt ihr Langzeit-Freund und Kollege Pete Marino anrufe von HOG- The Hand of God, der Andeutung zu ungeklärten Todesfällen sagt und MArino will ihm das Handwerk legen.
Auch verhält sich neuerdings die Nichte Lucy sehr eigenartig und vertraut sich ihrer Tante nicht an.
Scarpetta hat alle Hände voll zu tun und wirkt nicht mehr ganz so -ach ich bin ja so toll und ich kann alles- sondern sie kommt gut rüber.
Die Story fand ich anfangs etwa undurchsichtig, da ich nicht wußte wo der Zusammenhang war, aber der ergibt sich im Laufe des Buches.
Charakter kommen wenig neue dazu und wie auch in den vorangegangen Bänden kommt die Autorin mit einer recht kleinen Anzahl an Personen aus, so daß man hier nicht den Überblick verlieren kann.
An den Schreibstil im Präsens muß ich mich jedesmal aufs Neue gewöhnen, aber ansonsten fand ich diesen Teil im Gegensatz zu dem letzten Teil "Staub" sehr interressant, nachvollziehbar und teilweise auch sehr spannend!
Hoffentlich kann die Autorin im Nächsten Teil "Das Totenbuch" dem Stil treu bleiben!
Gruß SilkeS.
Der inzwischen 14. Teil um die ehemalige Pathologin Kay Scarpetta. Sie ist inzwischen Leiterin des National Forensic Acadamy und wird um Hilfe gleich von zwei Seiten gebeten.
Einmal ihr Freund Benton Wesley, der unter dem Namen "Bestie" ein Studie von Vergewaltigern und ihren Gehirnstruktur von Normalmenschen abweicht.
Zum anderen bekommt ihr Langzeit-Freund und Kollege Pete Marino anrufe von HOG- The Hand of God, der Andeutung zu ungeklärten Todesfällen sagt und MArino will ihm das Handwerk legen.
Auch verhält sich neuerdings die Nichte Lucy sehr eigenartig und vertraut sich ihrer Tante nicht an.
Scarpetta hat alle Hände voll zu tun und wirkt nicht mehr ganz so -ach ich bin ja so toll und ich kann alles- sondern sie kommt gut rüber.
Die Story fand ich anfangs etwa undurchsichtig, da ich nicht wußte wo der Zusammenhang war, aber der ergibt sich im Laufe des Buches.
Charakter kommen wenig neue dazu und wie auch in den vorangegangen Bänden kommt die Autorin mit einer recht kleinen Anzahl an Personen aus, so daß man hier nicht den Überblick verlieren kann.
An den Schreibstil im Präsens muß ich mich jedesmal aufs Neue gewöhnen, aber ansonsten fand ich diesen Teil im Gegensatz zu dem letzten Teil "Staub" sehr interressant, nachvollziehbar und teilweise auch sehr spannend!
Hoffentlich kann die Autorin im Nächsten Teil "Das Totenbuch" dem Stil treu bleiben!
Gruß SilkeS.
SilkeST - 18. Sep, 19:57